Am Freitag hat mich das OSF zum Interview in meinem Wahlkreisbüro in Frankfurt (Oder) besucht. Thema war unter anderem der Krieg in der Ukraine und seine Folgen. Dabei habe ich klar gemacht: Deutschland kommt seiner Verpflichtung nach und unterstützt die Ukraine – auch militärisch. Gleichzeitig ist es zu verhindern, dass Deutschland Kriegspartei wird.
Ein Öl- und Gasembargo gegen Russland kann ich nur unterstützen, wenn die Versorgung in Deutschland weiter gesichert ist. Das ist aktuell nicht der Fall. Ein Embargo zum jetzigen Zeitpunkt würde unsere Wirtschaft und damit tausende Arbeitsplätze gefährden, vor allem im Osten Deutschlands.
Außerdem haben wir über den Mindestlohn und die digitale Zeiterfassung gesprochen, zwei Themen, die mich ungemein bewegen. Warum das so ist, was mich im Bundestag nervt, welche Erinnerungen ich mit Europa verbinde und vieles mehr erfahren Sie im Interview.
 
Das Interview ist unter folgendem Link abrufbar: