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Lösung für gesperrte Wasserstraße in Fürstenwalde gefunden

Die Brücke über die Spree am Tränkeweg in Fürstenwalde ist seit einem Unfall einsturzgefährdet. Deshalb ist die Oder-Spree-Wasserstraße seit Monaten für den Schiffsverkehr gesperrt. Unternehmen der Industrie, der Tourismusbranche und Anlieger leiden unter der Situation.

Ich habe mich bereits im Vorfeld für eine Lösung und eine möglichst schnelle Abwicklung eingesetzt: Ich freue mich sehr, dass die Abrissarbeiten im April beginnen und die Wasserstraße dann endlich wieder frei ist. Die Brücke wird schon lange nicht mehr genutzt und nun soll dem Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Spree-Havel von den Eigentümern ein Konzept für den Rückbau vorgelegt werden. Der Abriss ist derzeit für Ende April bis Anfang Mai geplant.

Mein besonderer Dank gilt Dirk Schwardmann, dem Vizepräsidenten der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, für die gute Zusammenarbeit und für sein lösungsorientiertes Arbeiten – besonders für die Ausnahmegenehmigungen für industrielle Transporte während der Sperrzeit.

Es ist wichtig, dass wir die Wasserstraßen frei halten und pflegen, um auf diesem Weg Transporte zu ermöglichen, die sonst auf der Straße abgewickelt würden. Es bleibt nun zu hoffen, dass die Arbeiten zügig abgeschlossen werden und touristische Unternehmen wie Bootsverleiher zum Saisonstart nicht benachteiligt werden.