Zeige, dass Dir soziale Politik
wichtig ist.

Mathias
Papendieck

Bundestagsabgeordneter
Frankfurt (Oder) und Oder-Spree

Schön, dass Sie da sind!

Mit Ihren Stimmen bin ich in den Deutschen Bundestag gewählt worden. Für dieses Vertrauen danke ich Ihnen sehr. Ich fühle mich unserem Wahlkreis, meiner Heimat und ihren Menschen tief verbunden. Ich möchte für Sie ansprechbar und Ihre Stimme in der Bundespolitik sein. Wenn Sie ein Anliegen mit mir besprechen wollen: schreiben Sie mir, rufen Sie mich an. Noch mehr würde ich mich freuen, wenn Sie sich in einer Partei engagieren und das Leben für uns alle mitgestalten.

AKTUELLES


Das Infomobil des Deutschen Bundestages kommt zu dir nach Frankfurt (Oder)

Oktober 11, 2024

Vom 14. bis zum 16. Oktober steht das Infomobil auf dem Marktplatz.

Nächste Woche, von Montag bis Mittwoch, macht das Infomobil des Deutschen Bundestages einen Halt in unserem Wahlkreis in Frankfurt (Oder) auf dem Marktplatz 🚗

Das Infomobil tourt durch alle Wahlkreise und bietet dabei die Möglichkeit, direkt mit den Abgeordneten in Kontakt zu treten und einen tieferen Einblick in die Politik zu erhalten. Für Kinder wird das politische Leben auf spielerische Art vermittelt.

Ich freue mich auf zahlreiche Begegnungen und Gespräche – schaut gerne vorbei! 😊

Hier noch einmal die genauen Zeiten:

am Montag, den 14. Oktober 2024 von 11 bis 18 Uhr

am Dienstag, den 15. Oktober 2024 von 9 bis 18 Uhr

am Mittwoch, den 16. Oktober 2024 von 9 bis 14 Uhr.


Gestalte mit, denn bei uns läuft es gut – noch bis zum 17. Oktober in die SPD eintreten und mitbestimmen!

Oktober 9, 2024

Ich bewerbe mich erneut um dein Vertrauen und den Platz für die Kandidatur als Bundestagsabgeordneter der SPD.

Unsere Region Frankfurt (Oder) – Oder-Spree hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Wir gehören zu den Regionen Deutschlands mit einem herausragenden und stabilen Wirtschaftswachstum. Zudem ist es uns gelungen, innovative Unternehmen als Jobmotoren bei uns anzusiedeln:

  • B&O Holzbau GmbH in Frankfurt (Oder),
  • TESLA in Grünheide,
  • Sonae Arauco Beeskow GmbH mit der neuen Fertigungsstrecke,
  • EV Cargo in Frankfurt (Oder),
  • Daiwa House in Fürstenwalde,
  • die 500 Millionen Euro Investition in den Agrisolarpark bei Steinhöfel, um nur einige zu nennen.

Auf das Erreichte können wir stolz sein, denn das haben wir gemeinsam geschafft.

Wir haben viel erreicht und noch mehr vor. Zum einen müssen die Löhne für die Menschen im Osten weiter steigen, dafür setzen wir uns ein. Ein Mindestlohn von 14 € ist das Ziel. Da ich 23 Jahre bei EDEKA gearbeitet habe, weiß ich, was das für die Kolleginnen und Kollegen bedeutet: Sicherheit im Alltag und eine Rente, die die Lebensleistung angemessen würdigt.

Ich möchte mit den Menschen und für die Menschen aus unserer Region diesen positiven Weg weitergehen, den ich in den letzten vier Jahren als Bundestagsabgeordneter mitgestalten durfte. Daher bewerbe ich mich erneut um dein Vertrauen und den Platz für die Kandidatur als Bundestagsabgeordneter der SPD. Genau dafür brauche ich deine Unterstützung: Die SPD stimmt demnächst über den Kandidaten oder die Kandidatin ab, die unsere Region bei der nächsten Bundestagswahl vertreten soll. Du willst deine Stimme abgeben und bist noch nicht in der Partei? Du kannst noch bis zum 17. Oktober in die SPD eintreten und mit abstimmen, wer dein Kandidat sein soll. Demokratie lebt vom Mitmachen und es kommt auf jede Stimme an, auch auf deine. Darum, sei dabei, gestalte mit. Den Link zum Mitmachen findest du auch in der Bio:

https://mitgliedwerden.spd.de


Einblick in die politische Dimension der Tesla-Ansiedlung in Grünheide

September 27, 2024

Vor Kurzem diskutierte ich mit Geographen und Geographinnen der Universität Innsbruck über die Entwicklung der Giga-Factory in Grünheide.

Im Fokus unserer Diskussion stand die Entwicklung der Giga-Factory, die zahlreiche neue Arbeitsplätze schafft und die Infrastruktur der Region erheblich verbessert. Im Bundestag haben wir die Herausforderungen und Chancen für den Standort Brandenburg besprochen und einen Blick in die Zukunft geworfen, wie die Tesla-Gigafactory nachhaltig ausgebaut werden kann. Ein Beispiel dafür ist der gezielte Export von E-Autos über die Schiene.

Besonders bereichernd war die Teilnahme von Frau Flügge, von der Landesentwicklungsgesellschaft, die den Studierenden wertvolle Einschätzungen und Informationen mit auf den Weg gab.

Nach unserer Diskussion besuchten die Studierenden die Fabrik in Grünheide, um sich vor Ort ein Bild zu machen. Dieser Besuch machte den Austausch vom Vormittag noch anschaulicher und greifbarer.


Engagement für Tradition! 2. Buckower Fastnachtsverein 1996 e.V. beim Wettbewerb machen!2024 ausgezeichnet!

September 24, 2024

Stark: das Projekt „Kartoffelkönig – Buckower Erntefest“ hat im diesjährigen Wettbewerb „machen!2024“ für bürgerschaftliches Engagement in Ostdeutschland eine Auszeichnung erhalten! Foto: Jeanette Kleinert

Erstmalig seit 55 Jahren wurde die alte Tradition des Erntefestes in Buckow wiederbelebt. An die überlieferten Bräuche aus früheren Zeiten wurde angeknüpft, und gleichzeitig wurden neue Ideen zu einem generationsübergreifenden Element umgesetzt. Es gab ein buntes Programm mit traditioneller Tracht, einem festlichen Ernteumzug, Musik, Wettbewerben und vielem mehr! 

Durch das Fest werden Traditionen bewahrt und weitergegeben. Die ältere Generation zeigt den Jüngsten im Ort, wie ein Erntekranz geflochten wird, und erzählt von der Bedeutung der Ernte als Lebensgrundlage der ansässigen Bauern und Bäuerinnen und der gesamten Gemeinschaft. Alte Technik, teils antike Landwirtschaftsgeräte und -maschinen, wurde beim Umzug präsentiert.

Das Preisgeld floss direkt in die Gestaltung des vielfältigen Programms und schuf mit einem unvergesslichen Fest bleibende Erinnerungen für die ganze Gemeinschaft. Gemeinsam Traditionen zu bewahren, schafft Zusammenhalt und fördert so unsere demokratische Gesellschaft. Vielen Dank an alle Engagierten.

Es gab für den Wettbewerb über 800 Einsendungen, und der 2. Buckower Fastnachtsverein 1996 e.V. hat es geschafft, zu den ausgezeichneten Projektideen zu gehören und ein Preisgeld von 2.500 Euro zu erhalten.

Der Wettbewerb wird vom Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland, Staatsminister Carsten Schneider, in Kooperation mit der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt ausgerichtet.