AKTUELLES
Januar 16, 2025
Ab heute steht der neue Wertstoffhof in Freienbrink für die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Oder-Spree zur Verfügung.
Auf einer Fläche von 17.000 m² bietet er mehr Platz, moderne Entsorgungsmöglichkeiten und zahlreiche Vorteile – ein echter Fortschritt für die Region, der rund 75.000 Menschen zugutekommt.
Was macht den neuen Wertstoffhof besonders?
Mehr Komfort für Bürgerinnen und Bürger:
Abfall kann bequem von oben in Container entsorgt werden. Zudem werden mehr Abfallarten angenommen – und lange Fahrten nach Alt Golm gehören der Vergangenheit an.
Nachhaltigkeit im Mittelpunkt:
Der Wertstoffhof wurde umweltfreundlich gestaltet: Teile des Gebäudes bestehen aus Holz, 500 Solarpaneele mit einer Leistung von 254 kWp liefern grünen Strom, und die Infrastruktur ist bereits auf die Ladung von E-LKWs vorbereitet. Als Umschlagplatz sorgt der Hof außerdem für effizientere Transporte zur Restabfallanlage Niederlehme.
Optimale Arbeitsbedingungen:
Für die Mitarbeitenden gibt es moderne Sozialräume mit Duschen, verbesserte Sicherheitsstandards und ein übersichtliches, großzügiges Gelände, das die Arbeit erleichtert.
Ein Blick in die Zukunft:
Bald werden zusätzliche Services verfügbar sein, darunter ein Bezahlautomat, der Verkauf von Kompost und die Annahme von Schadstoffen.
Eine nachhaltige Investition:
Der Landkreis hat 6,8 Millionen Euro in dieses Projekt investiert – ein zukunftsorientierter Schritt hin zu einer modernen und umweltbewussten Abfallwirtschaft.
Januar 8, 2025
Der Kreistag Oder-Spree handelt: Mehr Schulsozialarbeiterinnen, stärkere Förderprogramme und Unterstützung jetzt auch an Grundschulen. Gemeinsam für eine starke Schulgemeinschaft!
Viele Beschlüsse, die wir 2024 gefasst haben, erhalten im neuen Jahr ihre Gültigkeit.
Einheitliches USB-C-Kabel: Schluss mit Kabelchaos – ein Anschluss für alle neuen Geräte. Aufgrund der Vielzahl verschiedener Stecker und Ladegeräte entstehen tausende Tonnen an Elektroschrott. Damit ist jetzt Schluss: USB-C wird Standard für elektronische Geräte wie etwa Smartphones und Tablets.
Echtzeitüberweisungen: In der EU wird die Echtzeitüberweisung eingeführt. Ab dem 9. Januar 2025 müssen Banken und Sparkassen eingehende Echtzeitüberweisungen gebührenfrei entgegennehmen. Bei Echtzeitüberweisungen landet das Geld innerhalb von wenigen Sekunden auf dem Konto der Empfänger:innen.
Mehr Wohngeld: Alle zwei Jahre wird das Wohngeld an die Entwicklung von Mieten und Preisen angepasst. 2025 steigt es um etwa 30 Euro pro Monat. Das sind im Durchschnitt 15 Prozent.
Verbesserte Pflegeleistungen: Pflegebedürftige können Pflegegeld erhalten, das sie in der Regel an die sie versorgenden und betreuenden Personen weitergeben. Es steigt zum 1. Januar 2025 um 4,5 Prozent. Auch die ambulanten Sachleistungen, etwa für eine häusliche Pflegehilfe, werden um 4,5 Prozent angehoben.
Smart Meter: Privathaushalte haben ab dem 1. Januar 2025 das Recht, sich einen intelligenten Stromzähler einbauen zu lassen. Die Kosten hierfür werden auf 20 Euro brutto pro Jahr gedeckelt. Sogenannte Smart Meter erfassen nicht nur wie viel, sondern auch, wann Strom verbraucht wird. Die erhobenen Daten können automatisch versendet werden, sodass nicht mehr abgelesen werden muss.
Die E-Akte: Anfang 2025 können alle gesetzlich Versicherten die ePA nutzen, in der etwa Arztbriefe, Befunde und Röntgenbilder digital gespeichert werden. Alle Daten sind verschlüsselt und können nur von den Versicherten und freigeschalteten Ärzt:innen eingesehen werden.
Höherer Mindestlohn: Zum 1. Januar 2025 steigt der gesetzliche Mindestlohn auf 12,82 Euro pro Stunde. Die Erhöhung hat auch Auswirkungen auf Minijobs: Wer geringfügig beschäftigt ist, kann ab 2025 bis zu 556 Euro monatlich verdienen – statt wie bisher 538 Euro.
Welche dieser Neuerungen gefällt Ihnen am meisten? Schreiben Sie mir gerne eine Nachricht!
Wir wollen moderne und faire Arbeitsbedingungen!
Liebe FDP, liebe CDU,
löst endlich die Blockade auf, damit die digitale Arbeitszeiterfassung eingeführt werden kann, und macht Eure Hausaufgaben. Es geht darum, dass die Menschen endlich bessere Arbeitsbedingungen haben und dass keine einzige Stunde verloren geht. Es ist ärgerlich, dass Überstunden überhaupt verloren gehen. Die CDU fordert ja ohnehin, dass die Deutschen 200 Stunden mehr arbeiten sollen, aber gleichzeitig lehnt sie eine Arbeitszeiterfassung ab. Das ist, als würde man einem Esel eine Karotte hinhalten, die er nie erreichen kann.
Mit besten Grüßen,
alle, die moderne und faire Arbeitsbedingungen wollen.
Ich trete als euer Direktkandidat für den Wahlkreis LOS und FFO bei der Bundestagswahl 2025 an – und dafür brauche ich eure Unterstützung!
Wofür ich kämpfe:
➡️ Mindestlohn 15€
➡️ Mietpreisbremse verlängern
➡️ Günstiger Strom durch Senkung der Netzentgelte
➡️ Eine Krankenversicherung für alle – für mehr Gerechtigkeit und weniger Kosten
➡️Gleiche Rechte für alle
➡️Sichere Renten für alle
Jetzt zählt jede Stimme und jede Unterstützung! Teilt meine Botschaft, folgt mir und bringt euch ein. Gemeinsam schaffen wir die Veränderung! 🌍✊
Mehr Arbeit, weniger Zeit für Familie und ein deutlicher Rückschritt für die Gleichstellung von Frauen und Männern. Ich finde, dass DAS eine Zumutung ist!
FDP und CDU wollen die 48-Stunden-Woche – ein rückschrittliches Konzept, das niemand will!
Mehr Arbeit, weniger Zeit für Familie und ein deutlicher Rückschritt für die Gleichstellung von Frauen und Männern. Dieses familienfeindliche Vorhaben setzt Arbeitnehmer massiv unter Druck. Statt solcher Belastungen brauchen wir moderne, faire Arbeitsbedingungen, die den Alltag der Menschen und ihre Bedürfnisse ernst nehmen. Für eine gerechte Zukunft ohne solche Zumutungen! ✊
Wie seht ihr die 48-Stunden-Woche? Schreibt es mir unten👇️ in die Kommentare.