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Wir kämpfen für den Erhalt der Reifenproduktion in Fürstenwalde! Die Ankündigung, das Reifenwerk in Fürstenwalde zu schließen, hat uns alle hart getroffen.
Wir haben lange für den Erhalt des Werkes gekämpft. Noch im Sommer ging es darum, mit Unterstützung von Hubertus Heil Kurzarbeitsregelungen zu finden. Außerdem diskutieren wir, wie wir die Energiekosten für eine Reifenproduktion in Deutschland senken können und wir haben erreicht, dass Fürstenwalde in das Wasserstoff-Kernnetz aufgenommen wird. Ich werde mich weiter dafür einsetzen, dass am Standort Fürstenwalde produziert wird! Das ist im Moment meine einzige Position und ich werde alles für die knapp 1000 Kolleginnen und Kollegen und ihre Arbeitsplätze tun.
Wir müssen gemeinsam prüfen, inwieweit wir die Produktionskosten im Bereich der Energiekosten senken können. Es geht auch darum, Zölle – wie es sie für runderneuerte LKW-Reifen bereits gibt – einzuführen, damit die Produktionen nicht ins billigere Ausland verlagert werden. Sonst werden die Reifen in Serbien, Asien oder anderen Teilen der Welt hergestellt und am Ende wird unter schlechten Umweltbedingungen zu Dumpinglöhnen und ohne Tarifbindung produziert. Zu prüfen ist auch, ob nicht das nahe gelegene TESLA-Werk in Grünheide als Abnehmer in Frage kommt. Kurze Transportwege und Nachhaltigkeit sind hier wichtige Stichworte. Wir werden dazu mit allen Partnern Gespräche führen und ich hoffe, dass es klappt und dass die Kolleginnen und Kollegen am Standort in der Reifenwerkerstadt Fürstenwalde weiter produzieren können.
Längere Redebeiträge zum Thema gibt es auf YouTube.
Pro Jahr gehen 10.000 Euro pro Windrad und 0,2 Cent pro produzierter kWh Strom an die Kommune: Das sind jährlich ca. 700.000 €.
Heute beginnt der dreitägige Streik. Ich habe selbst 23 Jahre im Einzelhandel gearbeitet: Damals, vor dem Regierungswechsel, bekamen meine Kolleginnen und Kollegen durch einen erkämpften Haustarif 10,53 Euro Lohn. Durch die jüngste Erhöhung des Mindestlohns verdienen sie jetzt 13,11 Euro. Eine Lohnerhöhung, die angesichts der aktuellen Inflation zur rechten Zeit kam.
Der Mindestlohn ist aber immer die Untergrenze, ein Tarifvertrag ist das Ziel! Die Kolleginnen und Kollegen im Handel fordern in der aktuellen Tarifrunde mindestens 2,50 Euro mehr pro Stunde. Diese Einkommenserhöhung soll einen Beitrag zur Bekämpfung der drohenden Altersarmut, insbesondere der Altersarmut von Frauen leisten, gerade Frauen sind besonders häufig von prekären Beschäftigungsverhältnissen in „unfreiwilliger“ Teilzeitarbeit betroffen. Nur mit guten Löhnen kann man auch gut leben. Wir müssen uns solidarisch zeigen und helfen, den anstehenden Streik zu organisieren. Dafür zeigen wir als SPD jederzeit gerne Flagge, auch auf der Straße!
Die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen sichert unsere tägliche Versorgung, vor allem mit Lebensmitteln. Eine Versorgung, die gerade in Zeiten der Pandemie nicht einfach aufrechtzuerhalten war.
Ich drücke allen Streikenden die Daumen und wünsche den Kolleginnen und Kollegen, dass sie ihre Forderungen durchsetzen können.
Heute vor 85 Jahren brannten in Deutschland die Synagogen. Tausende Jüdinnen und Juden wurden in den Novemberpogromen 1938 verhaftet, misshandelt und ermordet. Die Reichspogromnacht gilt als Auftakt des größten Völkermords in der Geschichte.
85 Jahre später gibt es wieder Brandanschläge auf Synagogen in unserem Land. Die Zahl antisemitischer Straftaten steigt. Und das nicht erst seit der jüngsten Gräueltaten der Hamas und einem Überschwappen islamistisch motivierten Judenhasses. Gewaltdelikte gegen Jüdinnen und Juden nehmen seit Jahren zu, vier von fünf Straftaten werden aus dem rechten politischen Spektrum heraus verübt.
“Es ist egal, von woher er kommt, ob von ewig Gestrigen, von links, von rechts, ob er aus religiösen oder atheistischen Motiven entsteht. Wir müssen uns gegen Antisemitismus klar positionieren. Unter den demokratischen Parteien sind wir uns darin einig”, sagt Bundeskanzler Olaf Scholz. “Wer Juden in Deutschland angreift, greift uns alle an. Deshalb sollten wir uns alle für den Schutz von Jüdinnen und Juden in Deutschland einsetzen, da geht es um Zivilcourage.”
Zusammen mit Manja Schüle habe ich kürzlich das IRS (Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung) besucht. Anlass war der Start des Portals: Stadt-Raum-Geschichte
Wir kämpfen für den Erhalt der Reifenproduktion in Fürstenwalde! Die Ankündigung, das Reifenwerk in Fürstenwalde zu schließen, hat uns alle hart getroffen.
Wir haben lange für den Erhalt des Werkes gekämpft. Noch im Sommer ging es darum, mit Unterstützung von Hubertus Heil Kurzarbeitsregelungen zu finden. Außerdem diskutieren wir, wie wir die Energiekosten für eine Reifenproduktion in Deutschland senken können und wir haben erreicht, dass Fürstenwalde in das Wasserstoff-Kernnetz aufgenommen wird. Ich werde mich weiter dafür einsetzen, dass am Standort Fürstenwalde produziert wird! Das ist im Moment meine einzige Position und ich werde alles für die knapp 1000 Kolleginnen und Kollegen und ihre Arbeitsplätze tun.
Wir müssen gemeinsam prüfen, inwieweit wir die Produktionskosten im Bereich der Energiekosten senken können. Es geht auch darum, Zölle – wie es sie für runderneuerte LKW-Reifen bereits gibt – einzuführen, damit die Produktionen nicht ins billigere Ausland verlagert werden. Sonst werden die Reifen in Serbien, Asien oder anderen Teilen der Welt hergestellt und am Ende wird unter schlechten Umweltbedingungen zu Dumpinglöhnen und ohne Tarifbindung produziert. Zu prüfen ist auch, ob nicht das nahe gelegene TESLA-Werk in Grünheide als Abnehmer in Frage kommt. Kurze Transportwege und Nachhaltigkeit sind hier wichtige Stichworte. Wir werden dazu mit allen Partnern Gespräche führen und ich hoffe, dass es klappt und dass die Kolleginnen und Kollegen am Standort in der Reifenwerkerstadt Fürstenwalde weiter produzieren können.
Längere Redebeiträge zum Thema gibt es auf YouTube.
Pro Jahr gehen 10.000 Euro pro Windrad und 0,2 Cent pro produzierter kWh Strom an die Kommune: Das sind jährlich ca. 700.000 €.
Heute beginnt der dreitägige Streik. Ich habe selbst 23 Jahre im Einzelhandel gearbeitet: Damals, vor dem Regierungswechsel, bekamen meine Kolleginnen und Kollegen durch einen erkämpften Haustarif 10,53 Euro Lohn. Durch die jüngste Erhöhung des Mindestlohns verdienen sie jetzt 13,11 Euro. Eine Lohnerhöhung, die angesichts der aktuellen Inflation zur rechten Zeit kam.
Der Mindestlohn ist aber immer die Untergrenze, ein Tarifvertrag ist das Ziel! Die Kolleginnen und Kollegen im Handel fordern in der aktuellen Tarifrunde mindestens 2,50 Euro mehr pro Stunde. Diese Einkommenserhöhung soll einen Beitrag zur Bekämpfung der drohenden Altersarmut, insbesondere der Altersarmut von Frauen leisten, gerade Frauen sind besonders häufig von prekären Beschäftigungsverhältnissen in „unfreiwilliger“ Teilzeitarbeit betroffen. Nur mit guten Löhnen kann man auch gut leben. Wir müssen uns solidarisch zeigen und helfen, den anstehenden Streik zu organisieren. Dafür zeigen wir als SPD jederzeit gerne Flagge, auch auf der Straße!
Die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen sichert unsere tägliche Versorgung, vor allem mit Lebensmitteln. Eine Versorgung, die gerade in Zeiten der Pandemie nicht einfach aufrechtzuerhalten war.
Ich drücke allen Streikenden die Daumen und wünsche den Kolleginnen und Kollegen, dass sie ihre Forderungen durchsetzen können.
Heute vor 85 Jahren brannten in Deutschland die Synagogen. Tausende Jüdinnen und Juden wurden in den Novemberpogromen 1938 verhaftet, misshandelt und ermordet. Die Reichspogromnacht gilt als Auftakt des größten Völkermords in der Geschichte.
85 Jahre später gibt es wieder Brandanschläge auf Synagogen in unserem Land. Die Zahl antisemitischer Straftaten steigt. Und das nicht erst seit der jüngsten Gräueltaten der Hamas und einem Überschwappen islamistisch motivierten Judenhasses. Gewaltdelikte gegen Jüdinnen und Juden nehmen seit Jahren zu, vier von fünf Straftaten werden aus dem rechten politischen Spektrum heraus verübt.
“Es ist egal, von woher er kommt, ob von ewig Gestrigen, von links, von rechts, ob er aus religiösen oder atheistischen Motiven entsteht. Wir müssen uns gegen Antisemitismus klar positionieren. Unter den demokratischen Parteien sind wir uns darin einig”, sagt Bundeskanzler Olaf Scholz. “Wer Juden in Deutschland angreift, greift uns alle an. Deshalb sollten wir uns alle für den Schutz von Jüdinnen und Juden in Deutschland einsetzen, da geht es um Zivilcourage.”
Zusammen mit Manja Schüle habe ich kürzlich das IRS (Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung) besucht. Anlass war der Start des Portals: Stadt-Raum-Geschichte
Wir kämpfen für den Erhalt der Reifenproduktion in Fürstenwalde! Die Ankündigung, das Reifenwerk in Fürstenwalde zu schließen, hat uns alle hart getroffen.
Wir haben lange für den Erhalt des Werkes gekämpft. Noch im Sommer ging es darum, mit Unterstützung von Hubertus Heil Kurzarbeitsregelungen zu finden. Außerdem diskutieren wir, wie wir die Energiekosten für eine Reifenproduktion in Deutschland senken können und wir haben erreicht, dass Fürstenwalde in das Wasserstoff-Kernnetz aufgenommen wird. Ich werde mich weiter dafür einsetzen, dass am Standort Fürstenwalde produziert wird! Das ist im Moment meine einzige Position und ich werde alles für die knapp 1000 Kolleginnen und Kollegen und ihre Arbeitsplätze tun.
Wir müssen gemeinsam prüfen, inwieweit wir die Produktionskosten im Bereich der Energiekosten senken können. Es geht auch darum, Zölle – wie es sie für runderneuerte LKW-Reifen bereits gibt – einzuführen, damit die Produktionen nicht ins billigere Ausland verlagert werden. Sonst werden die Reifen in Serbien, Asien oder anderen Teilen der Welt hergestellt und am Ende wird unter schlechten Umweltbedingungen zu Dumpinglöhnen und ohne Tarifbindung produziert. Zu prüfen ist auch, ob nicht das nahe gelegene TESLA-Werk in Grünheide als Abnehmer in Frage kommt. Kurze Transportwege und Nachhaltigkeit sind hier wichtige Stichworte. Wir werden dazu mit allen Partnern Gespräche führen und ich hoffe, dass es klappt und dass die Kolleginnen und Kollegen am Standort in der Reifenwerkerstadt Fürstenwalde weiter produzieren können.
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Pro Jahr gehen 10.000 Euro pro Windrad und 0,2 Cent pro produzierter kWh Strom an die Kommune: Das sind jährlich ca. 700.000 €.
Heute beginnt der dreitägige Streik. Ich habe selbst 23 Jahre im Einzelhandel gearbeitet: Damals, vor dem Regierungswechsel, bekamen meine Kolleginnen und Kollegen durch einen erkämpften Haustarif 10,53 Euro Lohn. Durch die jüngste Erhöhung des Mindestlohns verdienen sie jetzt 13,11 Euro. Eine Lohnerhöhung, die angesichts der aktuellen Inflation zur rechten Zeit kam.
Der Mindestlohn ist aber immer die Untergrenze, ein Tarifvertrag ist das Ziel! Die Kolleginnen und Kollegen im Handel fordern in der aktuellen Tarifrunde mindestens 2,50 Euro mehr pro Stunde. Diese Einkommenserhöhung soll einen Beitrag zur Bekämpfung der drohenden Altersarmut, insbesondere der Altersarmut von Frauen leisten, gerade Frauen sind besonders häufig von prekären Beschäftigungsverhältnissen in „unfreiwilliger“ Teilzeitarbeit betroffen. Nur mit guten Löhnen kann man auch gut leben. Wir müssen uns solidarisch zeigen und helfen, den anstehenden Streik zu organisieren. Dafür zeigen wir als SPD jederzeit gerne Flagge, auch auf der Straße!
Die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen sichert unsere tägliche Versorgung, vor allem mit Lebensmitteln. Eine Versorgung, die gerade in Zeiten der Pandemie nicht einfach aufrechtzuerhalten war.
Ich drücke allen Streikenden die Daumen und wünsche den Kolleginnen und Kollegen, dass sie ihre Forderungen durchsetzen können.
Heute vor 85 Jahren brannten in Deutschland die Synagogen. Tausende Jüdinnen und Juden wurden in den Novemberpogromen 1938 verhaftet, misshandelt und ermordet. Die Reichspogromnacht gilt als Auftakt des größten Völkermords in der Geschichte.
85 Jahre später gibt es wieder Brandanschläge auf Synagogen in unserem Land. Die Zahl antisemitischer Straftaten steigt. Und das nicht erst seit der jüngsten Gräueltaten der Hamas und einem Überschwappen islamistisch motivierten Judenhasses. Gewaltdelikte gegen Jüdinnen und Juden nehmen seit Jahren zu, vier von fünf Straftaten werden aus dem rechten politischen Spektrum heraus verübt.
“Es ist egal, von woher er kommt, ob von ewig Gestrigen, von links, von rechts, ob er aus religiösen oder atheistischen Motiven entsteht. Wir müssen uns gegen Antisemitismus klar positionieren. Unter den demokratischen Parteien sind wir uns darin einig”, sagt Bundeskanzler Olaf Scholz. “Wer Juden in Deutschland angreift, greift uns alle an. Deshalb sollten wir uns alle für den Schutz von Jüdinnen und Juden in Deutschland einsetzen, da geht es um Zivilcourage.”
Zusammen mit Manja Schüle habe ich kürzlich das IRS (Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung) besucht. Anlass war der Start des Portals: Stadt-Raum-Geschichte
Wir kämpfen für den Erhalt der Reifenproduktion in Fürstenwalde! Die Ankündigung, das Reifenwerk in Fürstenwalde zu schließen, hat uns alle hart getroffen.
Wir haben lange für den Erhalt des Werkes gekämpft. Noch im Sommer ging es darum, mit Unterstützung von Hubertus Heil Kurzarbeitsregelungen zu finden. Außerdem diskutieren wir, wie wir die Energiekosten für eine Reifenproduktion in Deutschland senken können und wir haben erreicht, dass Fürstenwalde in das Wasserstoff-Kernnetz aufgenommen wird. Ich werde mich weiter dafür einsetzen, dass am Standort Fürstenwalde produziert wird! Das ist im Moment meine einzige Position und ich werde alles für die knapp 1000 Kolleginnen und Kollegen und ihre Arbeitsplätze tun.
Wir müssen gemeinsam prüfen, inwieweit wir die Produktionskosten im Bereich der Energiekosten senken können. Es geht auch darum, Zölle – wie es sie für runderneuerte LKW-Reifen bereits gibt – einzuführen, damit die Produktionen nicht ins billigere Ausland verlagert werden. Sonst werden die Reifen in Serbien, Asien oder anderen Teilen der Welt hergestellt und am Ende wird unter schlechten Umweltbedingungen zu Dumpinglöhnen und ohne Tarifbindung produziert. Zu prüfen ist auch, ob nicht das nahe gelegene TESLA-Werk in Grünheide als Abnehmer in Frage kommt. Kurze Transportwege und Nachhaltigkeit sind hier wichtige Stichworte. Wir werden dazu mit allen Partnern Gespräche führen und ich hoffe, dass es klappt und dass die Kolleginnen und Kollegen am Standort in der Reifenwerkerstadt Fürstenwalde weiter produzieren können.
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Pro Jahr gehen 10.000 Euro pro Windrad und 0,2 Cent pro produzierter kWh Strom an die Kommune: Das sind jährlich ca. 700.000 €.
Heute beginnt der dreitägige Streik. Ich habe selbst 23 Jahre im Einzelhandel gearbeitet: Damals, vor dem Regierungswechsel, bekamen meine Kolleginnen und Kollegen durch einen erkämpften Haustarif 10,53 Euro Lohn. Durch die jüngste Erhöhung des Mindestlohns verdienen sie jetzt 13,11 Euro. Eine Lohnerhöhung, die angesichts der aktuellen Inflation zur rechten Zeit kam.
Der Mindestlohn ist aber immer die Untergrenze, ein Tarifvertrag ist das Ziel! Die Kolleginnen und Kollegen im Handel fordern in der aktuellen Tarifrunde mindestens 2,50 Euro mehr pro Stunde. Diese Einkommenserhöhung soll einen Beitrag zur Bekämpfung der drohenden Altersarmut, insbesondere der Altersarmut von Frauen leisten, gerade Frauen sind besonders häufig von prekären Beschäftigungsverhältnissen in „unfreiwilliger“ Teilzeitarbeit betroffen. Nur mit guten Löhnen kann man auch gut leben. Wir müssen uns solidarisch zeigen und helfen, den anstehenden Streik zu organisieren. Dafür zeigen wir als SPD jederzeit gerne Flagge, auch auf der Straße!
Die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen sichert unsere tägliche Versorgung, vor allem mit Lebensmitteln. Eine Versorgung, die gerade in Zeiten der Pandemie nicht einfach aufrechtzuerhalten war.
Ich drücke allen Streikenden die Daumen und wünsche den Kolleginnen und Kollegen, dass sie ihre Forderungen durchsetzen können.
Heute vor 85 Jahren brannten in Deutschland die Synagogen. Tausende Jüdinnen und Juden wurden in den Novemberpogromen 1938 verhaftet, misshandelt und ermordet. Die Reichspogromnacht gilt als Auftakt des größten Völkermords in der Geschichte.
85 Jahre später gibt es wieder Brandanschläge auf Synagogen in unserem Land. Die Zahl antisemitischer Straftaten steigt. Und das nicht erst seit der jüngsten Gräueltaten der Hamas und einem Überschwappen islamistisch motivierten Judenhasses. Gewaltdelikte gegen Jüdinnen und Juden nehmen seit Jahren zu, vier von fünf Straftaten werden aus dem rechten politischen Spektrum heraus verübt.
“Es ist egal, von woher er kommt, ob von ewig Gestrigen, von links, von rechts, ob er aus religiösen oder atheistischen Motiven entsteht. Wir müssen uns gegen Antisemitismus klar positionieren. Unter den demokratischen Parteien sind wir uns darin einig”, sagt Bundeskanzler Olaf Scholz. “Wer Juden in Deutschland angreift, greift uns alle an. Deshalb sollten wir uns alle für den Schutz von Jüdinnen und Juden in Deutschland einsetzen, da geht es um Zivilcourage.”
Zusammen mit Manja Schüle habe ich kürzlich das IRS (Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung) besucht. Anlass war der Start des Portals: Stadt-Raum-Geschichte
Wir kämpfen für den Erhalt der Reifenproduktion in Fürstenwalde! Die Ankündigung, das Reifenwerk in Fürstenwalde zu schließen, hat uns alle hart getroffen.
Wir haben lange für den Erhalt des Werkes gekämpft. Noch im Sommer ging es darum, mit Unterstützung von Hubertus Heil Kurzarbeitsregelungen zu finden. Außerdem diskutieren wir, wie wir die Energiekosten für eine Reifenproduktion in Deutschland senken können und wir haben erreicht, dass Fürstenwalde in das Wasserstoff-Kernnetz aufgenommen wird. Ich werde mich weiter dafür einsetzen, dass am Standort Fürstenwalde produziert wird! Das ist im Moment meine einzige Position und ich werde alles für die knapp 1000 Kolleginnen und Kollegen und ihre Arbeitsplätze tun.
Wir müssen gemeinsam prüfen, inwieweit wir die Produktionskosten im Bereich der Energiekosten senken können. Es geht auch darum, Zölle – wie es sie für runderneuerte LKW-Reifen bereits gibt – einzuführen, damit die Produktionen nicht ins billigere Ausland verlagert werden. Sonst werden die Reifen in Serbien, Asien oder anderen Teilen der Welt hergestellt und am Ende wird unter schlechten Umweltbedingungen zu Dumpinglöhnen und ohne Tarifbindung produziert. Zu prüfen ist auch, ob nicht das nahe gelegene TESLA-Werk in Grünheide als Abnehmer in Frage kommt. Kurze Transportwege und Nachhaltigkeit sind hier wichtige Stichworte. Wir werden dazu mit allen Partnern Gespräche führen und ich hoffe, dass es klappt und dass die Kolleginnen und Kollegen am Standort in der Reifenwerkerstadt Fürstenwalde weiter produzieren können.
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Heute beginnt der dreitägige Streik. Ich habe selbst 23 Jahre im Einzelhandel gearbeitet: Damals, vor dem Regierungswechsel, bekamen meine Kolleginnen und Kollegen durch einen erkämpften Haustarif 10,53 Euro Lohn. Durch die jüngste Erhöhung des Mindestlohns verdienen sie jetzt 13,11 Euro. Eine Lohnerhöhung, die angesichts der aktuellen Inflation zur rechten Zeit kam.
Der Mindestlohn ist aber immer die Untergrenze, ein Tarifvertrag ist das Ziel! Die Kolleginnen und Kollegen im Handel fordern in der aktuellen Tarifrunde mindestens 2,50 Euro mehr pro Stunde. Diese Einkommenserhöhung soll einen Beitrag zur Bekämpfung der drohenden Altersarmut, insbesondere der Altersarmut von Frauen leisten, gerade Frauen sind besonders häufig von prekären Beschäftigungsverhältnissen in „unfreiwilliger“ Teilzeitarbeit betroffen. Nur mit guten Löhnen kann man auch gut leben. Wir müssen uns solidarisch zeigen und helfen, den anstehenden Streik zu organisieren. Dafür zeigen wir als SPD jederzeit gerne Flagge, auch auf der Straße!
Die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen sichert unsere tägliche Versorgung, vor allem mit Lebensmitteln. Eine Versorgung, die gerade in Zeiten der Pandemie nicht einfach aufrechtzuerhalten war.
Ich drücke allen Streikenden die Daumen und wünsche den Kolleginnen und Kollegen, dass sie ihre Forderungen durchsetzen können.
Heute vor 85 Jahren brannten in Deutschland die Synagogen. Tausende Jüdinnen und Juden wurden in den Novemberpogromen 1938 verhaftet, misshandelt und ermordet. Die Reichspogromnacht gilt als Auftakt des größten Völkermords in der Geschichte.
85 Jahre später gibt es wieder Brandanschläge auf Synagogen in unserem Land. Die Zahl antisemitischer Straftaten steigt. Und das nicht erst seit der jüngsten Gräueltaten der Hamas und einem Überschwappen islamistisch motivierten Judenhasses. Gewaltdelikte gegen Jüdinnen und Juden nehmen seit Jahren zu, vier von fünf Straftaten werden aus dem rechten politischen Spektrum heraus verübt.
“Es ist egal, von woher er kommt, ob von ewig Gestrigen, von links, von rechts, ob er aus religiösen oder atheistischen Motiven entsteht. Wir müssen uns gegen Antisemitismus klar positionieren. Unter den demokratischen Parteien sind wir uns darin einig”, sagt Bundeskanzler Olaf Scholz. “Wer Juden in Deutschland angreift, greift uns alle an. Deshalb sollten wir uns alle für den Schutz von Jüdinnen und Juden in Deutschland einsetzen, da geht es um Zivilcourage.”
Zusammen mit Manja Schüle habe ich kürzlich das IRS (Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung) besucht. Anlass war der Start des Portals: Stadt-Raum-Geschichte
Wir kämpfen für den Erhalt der Reifenproduktion in Fürstenwalde! Die Ankündigung, das Reifenwerk in Fürstenwalde zu schließen, hat uns alle hart getroffen.
Wir haben lange für den Erhalt des Werkes gekämpft. Noch im Sommer ging es darum, mit Unterstützung von Hubertus Heil Kurzarbeitsregelungen zu finden. Außerdem diskutieren wir, wie wir die Energiekosten für eine Reifenproduktion in Deutschland senken können und wir haben erreicht, dass Fürstenwalde in das Wasserstoff-Kernnetz aufgenommen wird. Ich werde mich weiter dafür einsetzen, dass am Standort Fürstenwalde produziert wird! Das ist im Moment meine einzige Position und ich werde alles für die knapp 1000 Kolleginnen und Kollegen und ihre Arbeitsplätze tun.
Wir müssen gemeinsam prüfen, inwieweit wir die Produktionskosten im Bereich der Energiekosten senken können. Es geht auch darum, Zölle – wie es sie für runderneuerte LKW-Reifen bereits gibt – einzuführen, damit die Produktionen nicht ins billigere Ausland verlagert werden. Sonst werden die Reifen in Serbien, Asien oder anderen Teilen der Welt hergestellt und am Ende wird unter schlechten Umweltbedingungen zu Dumpinglöhnen und ohne Tarifbindung produziert. Zu prüfen ist auch, ob nicht das nahe gelegene TESLA-Werk in Grünheide als Abnehmer in Frage kommt. Kurze Transportwege und Nachhaltigkeit sind hier wichtige Stichworte. Wir werden dazu mit allen Partnern Gespräche führen und ich hoffe, dass es klappt und dass die Kolleginnen und Kollegen am Standort in der Reifenwerkerstadt Fürstenwalde weiter produzieren können.
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Pro Jahr gehen 10.000 Euro pro Windrad und 0,2 Cent pro produzierter kWh Strom an die Kommune: Das sind jährlich ca. 700.000 €.
Heute beginnt der dreitägige Streik. Ich habe selbst 23 Jahre im Einzelhandel gearbeitet: Damals, vor dem Regierungswechsel, bekamen meine Kolleginnen und Kollegen durch einen erkämpften Haustarif 10,53 Euro Lohn. Durch die jüngste Erhöhung des Mindestlohns verdienen sie jetzt 13,11 Euro. Eine Lohnerhöhung, die angesichts der aktuellen Inflation zur rechten Zeit kam.
Der Mindestlohn ist aber immer die Untergrenze, ein Tarifvertrag ist das Ziel! Die Kolleginnen und Kollegen im Handel fordern in der aktuellen Tarifrunde mindestens 2,50 Euro mehr pro Stunde. Diese Einkommenserhöhung soll einen Beitrag zur Bekämpfung der drohenden Altersarmut, insbesondere der Altersarmut von Frauen leisten, gerade Frauen sind besonders häufig von prekären Beschäftigungsverhältnissen in „unfreiwilliger“ Teilzeitarbeit betroffen. Nur mit guten Löhnen kann man auch gut leben. Wir müssen uns solidarisch zeigen und helfen, den anstehenden Streik zu organisieren. Dafür zeigen wir als SPD jederzeit gerne Flagge, auch auf der Straße!
Die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen sichert unsere tägliche Versorgung, vor allem mit Lebensmitteln. Eine Versorgung, die gerade in Zeiten der Pandemie nicht einfach aufrechtzuerhalten war.
Ich drücke allen Streikenden die Daumen und wünsche den Kolleginnen und Kollegen, dass sie ihre Forderungen durchsetzen können.
Heute vor 85 Jahren brannten in Deutschland die Synagogen. Tausende Jüdinnen und Juden wurden in den Novemberpogromen 1938 verhaftet, misshandelt und ermordet. Die Reichspogromnacht gilt als Auftakt des größten Völkermords in der Geschichte.
85 Jahre später gibt es wieder Brandanschläge auf Synagogen in unserem Land. Die Zahl antisemitischer Straftaten steigt. Und das nicht erst seit der jüngsten Gräueltaten der Hamas und einem Überschwappen islamistisch motivierten Judenhasses. Gewaltdelikte gegen Jüdinnen und Juden nehmen seit Jahren zu, vier von fünf Straftaten werden aus dem rechten politischen Spektrum heraus verübt.
“Es ist egal, von woher er kommt, ob von ewig Gestrigen, von links, von rechts, ob er aus religiösen oder atheistischen Motiven entsteht. Wir müssen uns gegen Antisemitismus klar positionieren. Unter den demokratischen Parteien sind wir uns darin einig”, sagt Bundeskanzler Olaf Scholz. “Wer Juden in Deutschland angreift, greift uns alle an. Deshalb sollten wir uns alle für den Schutz von Jüdinnen und Juden in Deutschland einsetzen, da geht es um Zivilcourage.”
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Die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen sichert unsere tägliche Versorgung, vor allem mit Lebensmitteln. Eine Versorgung, die gerade in Zeiten der Pandemie nicht einfach aufrechtzuerhalten war.
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85 Jahre später gibt es wieder Brandanschläge auf Synagogen in unserem Land. Die Zahl antisemitischer Straftaten steigt. Und das nicht erst seit der jüngsten Gräueltaten der Hamas und einem Überschwappen islamistisch motivierten Judenhasses. Gewaltdelikte gegen Jüdinnen und Juden nehmen seit Jahren zu, vier von fünf Straftaten werden aus dem rechten politischen Spektrum heraus verübt.
“Es ist egal, von woher er kommt, ob von ewig Gestrigen, von links, von rechts, ob er aus religiösen oder atheistischen Motiven entsteht. Wir müssen uns gegen Antisemitismus klar positionieren. Unter den demokratischen Parteien sind wir uns darin einig”, sagt Bundeskanzler Olaf Scholz. “Wer Juden in Deutschland angreift, greift uns alle an. Deshalb sollten wir uns alle für den Schutz von Jüdinnen und Juden in Deutschland einsetzen, da geht es um Zivilcourage.”
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“Es ist egal, von woher er kommt, ob von ewig Gestrigen, von links, von rechts, ob er aus religiösen oder atheistischen Motiven entsteht. Wir müssen uns gegen Antisemitismus klar positionieren. Unter den demokratischen Parteien sind wir uns darin einig”, sagt Bundeskanzler Olaf Scholz. “Wer Juden in Deutschland angreift, greift uns alle an. Deshalb sollten wir uns alle für den Schutz von Jüdinnen und Juden in Deutschland einsetzen, da geht es um Zivilcourage.”
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Wir kämpfen für den Erhalt der Reifenproduktion in Fürstenwalde! Die Ankündigung, das Reifenwerk in Fürstenwalde zu schließen, hat uns alle hart getroffen.
Wir haben lange für den Erhalt des Werkes gekämpft. Noch im Sommer ging es darum, mit Unterstützung von Hubertus Heil Kurzarbeitsregelungen zu finden. Außerdem diskutieren wir, wie wir die Energiekosten für eine Reifenproduktion in Deutschland senken können und wir haben erreicht, dass Fürstenwalde in das Wasserstoff-Kernnetz aufgenommen wird. Ich werde mich weiter dafür einsetzen, dass am Standort Fürstenwalde produziert wird! Das ist im Moment meine einzige Position und ich werde alles für die knapp 1000 Kolleginnen und Kollegen und ihre Arbeitsplätze tun.
Wir müssen gemeinsam prüfen, inwieweit wir die Produktionskosten im Bereich der Energiekosten senken können. Es geht auch darum, Zölle – wie es sie für runderneuerte LKW-Reifen bereits gibt – einzuführen, damit die Produktionen nicht ins billigere Ausland verlagert werden. Sonst werden die Reifen in Serbien, Asien oder anderen Teilen der Welt hergestellt und am Ende wird unter schlechten Umweltbedingungen zu Dumpinglöhnen und ohne Tarifbindung produziert. Zu prüfen ist auch, ob nicht das nahe gelegene TESLA-Werk in Grünheide als Abnehmer in Frage kommt. Kurze Transportwege und Nachhaltigkeit sind hier wichtige Stichworte. Wir werden dazu mit allen Partnern Gespräche führen und ich hoffe, dass es klappt und dass die Kolleginnen und Kollegen am Standort in der Reifenwerkerstadt Fürstenwalde weiter produzieren können.
Längere Redebeiträge zum Thema gibt es auf YouTube.
Pro Jahr gehen 10.000 Euro pro Windrad und 0,2 Cent pro produzierter kWh Strom an die Kommune: Das sind jährlich ca. 700.000 €.
Heute beginnt der dreitägige Streik. Ich habe selbst 23 Jahre im Einzelhandel gearbeitet: Damals, vor dem Regierungswechsel, bekamen meine Kolleginnen und Kollegen durch einen erkämpften Haustarif 10,53 Euro Lohn. Durch die jüngste Erhöhung des Mindestlohns verdienen sie jetzt 13,11 Euro. Eine Lohnerhöhung, die angesichts der aktuellen Inflation zur rechten Zeit kam.
Der Mindestlohn ist aber immer die Untergrenze, ein Tarifvertrag ist das Ziel! Die Kolleginnen und Kollegen im Handel fordern in der aktuellen Tarifrunde mindestens 2,50 Euro mehr pro Stunde. Diese Einkommenserhöhung soll einen Beitrag zur Bekämpfung der drohenden Altersarmut, insbesondere der Altersarmut von Frauen leisten, gerade Frauen sind besonders häufig von prekären Beschäftigungsverhältnissen in „unfreiwilliger“ Teilzeitarbeit betroffen. Nur mit guten Löhnen kann man auch gut leben. Wir müssen uns solidarisch zeigen und helfen, den anstehenden Streik zu organisieren. Dafür zeigen wir als SPD jederzeit gerne Flagge, auch auf der Straße!
Die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen sichert unsere tägliche Versorgung, vor allem mit Lebensmitteln. Eine Versorgung, die gerade in Zeiten der Pandemie nicht einfach aufrechtzuerhalten war.
Ich drücke allen Streikenden die Daumen und wünsche den Kolleginnen und Kollegen, dass sie ihre Forderungen durchsetzen können.
Heute vor 85 Jahren brannten in Deutschland die Synagogen. Tausende Jüdinnen und Juden wurden in den Novemberpogromen 1938 verhaftet, misshandelt und ermordet. Die Reichspogromnacht gilt als Auftakt des größten Völkermords in der Geschichte.
85 Jahre später gibt es wieder Brandanschläge auf Synagogen in unserem Land. Die Zahl antisemitischer Straftaten steigt. Und das nicht erst seit der jüngsten Gräueltaten der Hamas und einem Überschwappen islamistisch motivierten Judenhasses. Gewaltdelikte gegen Jüdinnen und Juden nehmen seit Jahren zu, vier von fünf Straftaten werden aus dem rechten politischen Spektrum heraus verübt.
“Es ist egal, von woher er kommt, ob von ewig Gestrigen, von links, von rechts, ob er aus religiösen oder atheistischen Motiven entsteht. Wir müssen uns gegen Antisemitismus klar positionieren. Unter den demokratischen Parteien sind wir uns darin einig”, sagt Bundeskanzler Olaf Scholz. “Wer Juden in Deutschland angreift, greift uns alle an. Deshalb sollten wir uns alle für den Schutz von Jüdinnen und Juden in Deutschland einsetzen, da geht es um Zivilcourage.”
Zusammen mit Manja Schüle habe ich kürzlich das IRS (Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung) besucht. Anlass war der Start des Portals: Stadt-Raum-Geschichte
Wir kämpfen für den Erhalt der Reifenproduktion in Fürstenwalde! Die Ankündigung, das Reifenwerk in Fürstenwalde zu schließen, hat uns alle hart getroffen.
Wir haben lange für den Erhalt des Werkes gekämpft. Noch im Sommer ging es darum, mit Unterstützung von Hubertus Heil Kurzarbeitsregelungen zu finden. Außerdem diskutieren wir, wie wir die Energiekosten für eine Reifenproduktion in Deutschland senken können und wir haben erreicht, dass Fürstenwalde in das Wasserstoff-Kernnetz aufgenommen wird. Ich werde mich weiter dafür einsetzen, dass am Standort Fürstenwalde produziert wird! Das ist im Moment meine einzige Position und ich werde alles für die knapp 1000 Kolleginnen und Kollegen und ihre Arbeitsplätze tun.
Wir müssen gemeinsam prüfen, inwieweit wir die Produktionskosten im Bereich der Energiekosten senken können. Es geht auch darum, Zölle – wie es sie für runderneuerte LKW-Reifen bereits gibt – einzuführen, damit die Produktionen nicht ins billigere Ausland verlagert werden. Sonst werden die Reifen in Serbien, Asien oder anderen Teilen der Welt hergestellt und am Ende wird unter schlechten Umweltbedingungen zu Dumpinglöhnen und ohne Tarifbindung produziert. Zu prüfen ist auch, ob nicht das nahe gelegene TESLA-Werk in Grünheide als Abnehmer in Frage kommt. Kurze Transportwege und Nachhaltigkeit sind hier wichtige Stichworte. Wir werden dazu mit allen Partnern Gespräche führen und ich hoffe, dass es klappt und dass die Kolleginnen und Kollegen am Standort in der Reifenwerkerstadt Fürstenwalde weiter produzieren können.
Längere Redebeiträge zum Thema gibt es auf YouTube.
Pro Jahr gehen 10.000 Euro pro Windrad und 0,2 Cent pro produzierter kWh Strom an die Kommune: Das sind jährlich ca. 700.000 €.
Heute beginnt der dreitägige Streik. Ich habe selbst 23 Jahre im Einzelhandel gearbeitet: Damals, vor dem Regierungswechsel, bekamen meine Kolleginnen und Kollegen durch einen erkämpften Haustarif 10,53 Euro Lohn. Durch die jüngste Erhöhung des Mindestlohns verdienen sie jetzt 13,11 Euro. Eine Lohnerhöhung, die angesichts der aktuellen Inflation zur rechten Zeit kam.
Der Mindestlohn ist aber immer die Untergrenze, ein Tarifvertrag ist das Ziel! Die Kolleginnen und Kollegen im Handel fordern in der aktuellen Tarifrunde mindestens 2,50 Euro mehr pro Stunde. Diese Einkommenserhöhung soll einen Beitrag zur Bekämpfung der drohenden Altersarmut, insbesondere der Altersarmut von Frauen leisten, gerade Frauen sind besonders häufig von prekären Beschäftigungsverhältnissen in „unfreiwilliger“ Teilzeitarbeit betroffen. Nur mit guten Löhnen kann man auch gut leben. Wir müssen uns solidarisch zeigen und helfen, den anstehenden Streik zu organisieren. Dafür zeigen wir als SPD jederzeit gerne Flagge, auch auf der Straße!
Die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen sichert unsere tägliche Versorgung, vor allem mit Lebensmitteln. Eine Versorgung, die gerade in Zeiten der Pandemie nicht einfach aufrechtzuerhalten war.
Ich drücke allen Streikenden die Daumen und wünsche den Kolleginnen und Kollegen, dass sie ihre Forderungen durchsetzen können.
Heute vor 85 Jahren brannten in Deutschland die Synagogen. Tausende Jüdinnen und Juden wurden in den Novemberpogromen 1938 verhaftet, misshandelt und ermordet. Die Reichspogromnacht gilt als Auftakt des größten Völkermords in der Geschichte.
85 Jahre später gibt es wieder Brandanschläge auf Synagogen in unserem Land. Die Zahl antisemitischer Straftaten steigt. Und das nicht erst seit der jüngsten Gräueltaten der Hamas und einem Überschwappen islamistisch motivierten Judenhasses. Gewaltdelikte gegen Jüdinnen und Juden nehmen seit Jahren zu, vier von fünf Straftaten werden aus dem rechten politischen Spektrum heraus verübt.
“Es ist egal, von woher er kommt, ob von ewig Gestrigen, von links, von rechts, ob er aus religiösen oder atheistischen Motiven entsteht. Wir müssen uns gegen Antisemitismus klar positionieren. Unter den demokratischen Parteien sind wir uns darin einig”, sagt Bundeskanzler Olaf Scholz. “Wer Juden in Deutschland angreift, greift uns alle an. Deshalb sollten wir uns alle für den Schutz von Jüdinnen und Juden in Deutschland einsetzen, da geht es um Zivilcourage.”
Zusammen mit Manja Schüle habe ich kürzlich das IRS (Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung) besucht. Anlass war der Start des Portals: Stadt-Raum-Geschichte