Zeige, dass Dir soziale Politik
wichtig ist.


Spitzenforschung in Erkner

Zusammen mit Manja Schüle habe ich kürzlich das IRS (Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung) besucht. Anlass war der Start des Portals: Stadt-Raum-Geschichte

Ich war begeistert von der hochkarätigen Forschung zur Alltags- und Architekturgeschichte der DDR. Bei einem zweiten Besuch informierte ich mich über Arbeitsweise, Finanzierung und Forschungsprojekte. Besonders freue ich mich auch, dass wir über das Programm zur Erhaltung des schriftlichen Kulturguts 100.200 Euro Bundesmittel für die Erhaltung des Papiernachlasses von Fritz Kühn nach Erkner holen konnten.
Am IRS erforschen mehr als 50 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler interdisziplinär die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichem Wandel und der Transformation von Räumen. Gegründet wurde es 1992 als „Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung“. Von Anfang an wichtig: Städtebau und Architektur der DDR. Ich freue mich sehr, dass sich das IRS intensiv mit der Geschichte und Genese unserer Region als Industriestandort und Lebensraum beschäftigt. Forschungsthemen liegen direkt vor der Haustür: zum Beispiel die Entwicklung und Veränderung der Region durch die Ansiedlung von TESLA oder Erkner als Industrieerbestandort mit seiner reichen Geschichte.
Historische Betrachtungen helfen auch, aktuelle und zukünftige Entwicklungen unseres Umfelds einzuschätzen. So ist zum Beispiel das serielle Bauen der DDR (die Platte) ein hochinteressantes Forschungsthema, da es in Zeiten von Ressourcenknappheit und durch die Planungsbeschleunigung mit Mustergenehmigungen bald eine Renaissance erleben könnte.
Die vier Millionen Euro, die dem Institut jährlich zur Verfügung stehen, werden je zur Hälfte von Bund und Ländern getragen. Der Etat wächst jährlich um zwei Prozent, was aber in Zeiten hoher Inflation nicht ausreicht, um die steigenden Kosten aufzufangen, so dass frei werdende Stellen teilweise nicht nachbesetzt werden können. Hier brauchen wir eine bessere Lösung, um die exzellente Forschung in unserer Region weiterhin umfassend zu ermöglichen.
Ich möchte das Institut auch dabei unterstützen, das eigene städtebauliche Umfeld mit seinen Industrieruinen positiv zu entwickeln.

Elektromobilität: Faire Preise an den Ladesäulen

Ich sprach im Bundestag über die Förderung der Elektromobilität und die „Wirtschaftspolitik“ der AfD.

Um die Elektromobilität weiter voranzubringen, brauchen wir faire Preise an den Ladesäulen. Wer sein Elektroauto zu Hause mit einer Wallbox lädt, tut dies zu einem garantierten Preis von 0,28 Euro.

An öffentlichen Ladesäulen werden aber zwischen 0,35 und 0,79 Euro fällig. Das ist vor allem für Mieterinnen und Mieter ohne eigene Wallbox ein Problem.

Ich äußere mich auch zur AfD und ihrer „Wirtschaftspolitik“. Darüber und über die Förderung der Elektromobilität habe ich im Bundestag gesprochen.


KfW-Förderprogramm 300 wird ausgeweitet

Das von der SPD geleitete Bauministerium hat das Programm 300 der KfW-Förderbank „Wohneigentum für Familien“ für noch mehr Antragsteller geöffnet.

Der Umzug in die eigenen vier Wände ist der Wunsch vieler junger Familien. Aufgrund der gestiegenen Bau- und Finanzierungskosten sowie der allgemeinen Kostensteigerungen hat die Bundesregierung die bestehenden Bauförderprogramme ausgeweitet.

Ich freue mich darüber, dass das von der SPD geleitete Bauministerium das Programm 300 der KfW-Förderbank „Wohneigentum für Familien“ für noch mehr Antragssteller geöffnet hat. Das Programm richtet sich an Familien für den klimafreundlichen und energieeffizienten Neubau von Wohnungen sowie Häusern, oder dem Kauf von maximal 12 Monate alten Effizienzhäusern für die eigene Verwendung.

Antragsberechtigt sind nun Familien mit mindestens einem Kind, die zusammen über ein zu versteuerndes Jahreseinkommen von 90.000 € verfügen, statt bisher nur 60.000 €, da die Gehälter auch wegen der Inflation mit angestiegen sind.

Durch die Erhöhung werden für das Programm bis zu 75 % der Zielgruppe antragsberechtigt.
Zudem wurden die Kredithöchstbeträge um bis zu 35.000 € erhöht, wodurch jetzt bis zu 270.000 € möglich sind. Für das Programm gilt weiterhin, dass sich die Einkommensgrenze mit jedem Kind um 10.000 € erhöht. Besonders sind die geringen Zinsraten von 0,01 – 0,73 %, statt 4 – 5 % regulär am Markt. Die Regierung hat für diese Zinsverbilligung noch in diesem Jahr 350 Mio. € Haushaltsmittel bereitgestellt.

Dadurch kommen je nach Effizienzstufe des Hauses zwischen 35.000 und 50.000 € Zinskostenersparnis zusammen. – Eine spürbare Entlastung beim #Hausbau.

Weite Informationen finden Sie auf den Seiten und bei den Ansprechpartnern der KfW:
https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/F%C3%B6rderprogramme-(Inlandsf%C3%B6rderung)/PDF-Dokumente/6000005060_M_300_WEF.pdf

https://www.bmwsb.bund.de/SharedDocs/kurzmeldungen/Webs/BMWSB/DE/2023/10/WEF.html


Die AfD zeigt sich erneut uniformiert – Protest der Post-Beschäftigten

Die AfD zeigt sich erneut uninformiert und polemisiert mit Halbwahrheiten.

Wir als #SPD stehen fest an der Seite unserer Kolleginnen und Kollegen und der #Gewerkschaften! Wir lassen nicht zu, dass Populisten einen Keil zwischen uns treiben!

Meine vollständige Rede findet Ihr unter dem Link in der Bio oder auf meinem YouTube-Kanal.

 


Edeka in Storkow… Neueröffnung des Grundversorgers

Nach der Renovierung und Sanierung der Edeka-Filiale in Storkow wurde sie neu eröffnet. Wir waren vor Ort, um zu gratulieren.

Ich bin dankbar, dass damit ein Beitrag zur Nahversorgung geleistet wird. Da ich selbst 23 Jahre bei #EDEKA gearbeitet habe, war ich sehr interessiert, mir den Markt anzuschauen und mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort ins Gespräch zu kommen.


Nach Vandalismus… zwei neue Stolpersteine in Storkow

Wir waren in Storkow, wo zwei neue Stolpersteine verlegt wurden. Der Hintergrund war traurig, denn ein Stolperstein wurde gestohlen.

Das kleine Mahnmal erinnerte an den jüdischen Kaufmann Felix Todtenkopf. Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig. Die Gedenksteine, die in den Boden eingelassen werden, erinnern an Menschen, die vom NS-Regime verfolgt, ermordet oder deportiert wurden.

Orte und Gedenkstätten, die an die Shoah erinnern, müssen wir respektieren und schützen. Das unvergleichliche Unrecht, das damals geschehen ist, darf niemals vergessen oder relativiert werden.

Populisten sind heute weltweit dabei, geschichtsvergessen Keile in Gesellschaften zu treiben. Dem werde ich mich immer und mit aller Kraft entgegenstellen und für eine lebendige Erinnerungskultur kämpfen.


Spitzenforschung in Erkner

Zusammen mit Manja Schüle habe ich kürzlich das IRS (Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung) besucht. Anlass war der Start des Portals: Stadt-Raum-Geschichte

Ich war begeistert von der hochkarätigen Forschung zur Alltags- und Architekturgeschichte der DDR. Bei einem zweiten Besuch informierte ich mich über Arbeitsweise, Finanzierung und Forschungsprojekte. Besonders freue ich mich auch, dass wir über das Programm zur Erhaltung des schriftlichen Kulturguts 100.200 Euro Bundesmittel für die Erhaltung des Papiernachlasses von Fritz Kühn nach Erkner holen konnten.
Am IRS erforschen mehr als 50 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler interdisziplinär die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichem Wandel und der Transformation von Räumen. Gegründet wurde es 1992 als „Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung“. Von Anfang an wichtig: Städtebau und Architektur der DDR. Ich freue mich sehr, dass sich das IRS intensiv mit der Geschichte und Genese unserer Region als Industriestandort und Lebensraum beschäftigt. Forschungsthemen liegen direkt vor der Haustür: zum Beispiel die Entwicklung und Veränderung der Region durch die Ansiedlung von TESLA oder Erkner als Industrieerbestandort mit seiner reichen Geschichte.
Historische Betrachtungen helfen auch, aktuelle und zukünftige Entwicklungen unseres Umfelds einzuschätzen. So ist zum Beispiel das serielle Bauen der DDR (die Platte) ein hochinteressantes Forschungsthema, da es in Zeiten von Ressourcenknappheit und durch die Planungsbeschleunigung mit Mustergenehmigungen bald eine Renaissance erleben könnte.
Die vier Millionen Euro, die dem Institut jährlich zur Verfügung stehen, werden je zur Hälfte von Bund und Ländern getragen. Der Etat wächst jährlich um zwei Prozent, was aber in Zeiten hoher Inflation nicht ausreicht, um die steigenden Kosten aufzufangen, so dass frei werdende Stellen teilweise nicht nachbesetzt werden können. Hier brauchen wir eine bessere Lösung, um die exzellente Forschung in unserer Region weiterhin umfassend zu ermöglichen.
Ich möchte das Institut auch dabei unterstützen, das eigene städtebauliche Umfeld mit seinen Industrieruinen positiv zu entwickeln.

Elektromobilität: Faire Preise an den Ladesäulen

Ich sprach im Bundestag über die Förderung der Elektromobilität und die „Wirtschaftspolitik“ der AfD.

Um die Elektromobilität weiter voranzubringen, brauchen wir faire Preise an den Ladesäulen. Wer sein Elektroauto zu Hause mit einer Wallbox lädt, tut dies zu einem garantierten Preis von 0,28 Euro.

An öffentlichen Ladesäulen werden aber zwischen 0,35 und 0,79 Euro fällig. Das ist vor allem für Mieterinnen und Mieter ohne eigene Wallbox ein Problem.

Ich äußere mich auch zur AfD und ihrer „Wirtschaftspolitik“. Darüber und über die Förderung der Elektromobilität habe ich im Bundestag gesprochen.


KfW-Förderprogramm 300 wird ausgeweitet

Das von der SPD geleitete Bauministerium hat das Programm 300 der KfW-Förderbank „Wohneigentum für Familien“ für noch mehr Antragsteller geöffnet.

Der Umzug in die eigenen vier Wände ist der Wunsch vieler junger Familien. Aufgrund der gestiegenen Bau- und Finanzierungskosten sowie der allgemeinen Kostensteigerungen hat die Bundesregierung die bestehenden Bauförderprogramme ausgeweitet.

Ich freue mich darüber, dass das von der SPD geleitete Bauministerium das Programm 300 der KfW-Förderbank „Wohneigentum für Familien“ für noch mehr Antragssteller geöffnet hat. Das Programm richtet sich an Familien für den klimafreundlichen und energieeffizienten Neubau von Wohnungen sowie Häusern, oder dem Kauf von maximal 12 Monate alten Effizienzhäusern für die eigene Verwendung.

Antragsberechtigt sind nun Familien mit mindestens einem Kind, die zusammen über ein zu versteuerndes Jahreseinkommen von 90.000 € verfügen, statt bisher nur 60.000 €, da die Gehälter auch wegen der Inflation mit angestiegen sind.

Durch die Erhöhung werden für das Programm bis zu 75 % der Zielgruppe antragsberechtigt.
Zudem wurden die Kredithöchstbeträge um bis zu 35.000 € erhöht, wodurch jetzt bis zu 270.000 € möglich sind. Für das Programm gilt weiterhin, dass sich die Einkommensgrenze mit jedem Kind um 10.000 € erhöht. Besonders sind die geringen Zinsraten von 0,01 – 0,73 %, statt 4 – 5 % regulär am Markt. Die Regierung hat für diese Zinsverbilligung noch in diesem Jahr 350 Mio. € Haushaltsmittel bereitgestellt.

Dadurch kommen je nach Effizienzstufe des Hauses zwischen 35.000 und 50.000 € Zinskostenersparnis zusammen. – Eine spürbare Entlastung beim #Hausbau.

Weite Informationen finden Sie auf den Seiten und bei den Ansprechpartnern der KfW:
https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/F%C3%B6rderprogramme-(Inlandsf%C3%B6rderung)/PDF-Dokumente/6000005060_M_300_WEF.pdf

https://www.bmwsb.bund.de/SharedDocs/kurzmeldungen/Webs/BMWSB/DE/2023/10/WEF.html


Die AfD zeigt sich erneut uniformiert – Protest der Post-Beschäftigten

Die AfD zeigt sich erneut uninformiert und polemisiert mit Halbwahrheiten.

Wir als #SPD stehen fest an der Seite unserer Kolleginnen und Kollegen und der #Gewerkschaften! Wir lassen nicht zu, dass Populisten einen Keil zwischen uns treiben!

Meine vollständige Rede findet Ihr unter dem Link in der Bio oder auf meinem YouTube-Kanal.

 


Edeka in Storkow… Neueröffnung des Grundversorgers

Nach der Renovierung und Sanierung der Edeka-Filiale in Storkow wurde sie neu eröffnet. Wir waren vor Ort, um zu gratulieren.

Ich bin dankbar, dass damit ein Beitrag zur Nahversorgung geleistet wird. Da ich selbst 23 Jahre bei #EDEKA gearbeitet habe, war ich sehr interessiert, mir den Markt anzuschauen und mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort ins Gespräch zu kommen.


Nach Vandalismus… zwei neue Stolpersteine in Storkow

Wir waren in Storkow, wo zwei neue Stolpersteine verlegt wurden. Der Hintergrund war traurig, denn ein Stolperstein wurde gestohlen.

Das kleine Mahnmal erinnerte an den jüdischen Kaufmann Felix Todtenkopf. Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig. Die Gedenksteine, die in den Boden eingelassen werden, erinnern an Menschen, die vom NS-Regime verfolgt, ermordet oder deportiert wurden.

Orte und Gedenkstätten, die an die Shoah erinnern, müssen wir respektieren und schützen. Das unvergleichliche Unrecht, das damals geschehen ist, darf niemals vergessen oder relativiert werden.

Populisten sind heute weltweit dabei, geschichtsvergessen Keile in Gesellschaften zu treiben. Dem werde ich mich immer und mit aller Kraft entgegenstellen und für eine lebendige Erinnerungskultur kämpfen.


Spitzenforschung in Erkner

Zusammen mit Manja Schüle habe ich kürzlich das IRS (Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung) besucht. Anlass war der Start des Portals: Stadt-Raum-Geschichte

Ich war begeistert von der hochkarätigen Forschung zur Alltags- und Architekturgeschichte der DDR. Bei einem zweiten Besuch informierte ich mich über Arbeitsweise, Finanzierung und Forschungsprojekte. Besonders freue ich mich auch, dass wir über das Programm zur Erhaltung des schriftlichen Kulturguts 100.200 Euro Bundesmittel für die Erhaltung des Papiernachlasses von Fritz Kühn nach Erkner holen konnten.
Am IRS erforschen mehr als 50 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler interdisziplinär die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichem Wandel und der Transformation von Räumen. Gegründet wurde es 1992 als „Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung“. Von Anfang an wichtig: Städtebau und Architektur der DDR. Ich freue mich sehr, dass sich das IRS intensiv mit der Geschichte und Genese unserer Region als Industriestandort und Lebensraum beschäftigt. Forschungsthemen liegen direkt vor der Haustür: zum Beispiel die Entwicklung und Veränderung der Region durch die Ansiedlung von TESLA oder Erkner als Industrieerbestandort mit seiner reichen Geschichte.
Historische Betrachtungen helfen auch, aktuelle und zukünftige Entwicklungen unseres Umfelds einzuschätzen. So ist zum Beispiel das serielle Bauen der DDR (die Platte) ein hochinteressantes Forschungsthema, da es in Zeiten von Ressourcenknappheit und durch die Planungsbeschleunigung mit Mustergenehmigungen bald eine Renaissance erleben könnte.
Die vier Millionen Euro, die dem Institut jährlich zur Verfügung stehen, werden je zur Hälfte von Bund und Ländern getragen. Der Etat wächst jährlich um zwei Prozent, was aber in Zeiten hoher Inflation nicht ausreicht, um die steigenden Kosten aufzufangen, so dass frei werdende Stellen teilweise nicht nachbesetzt werden können. Hier brauchen wir eine bessere Lösung, um die exzellente Forschung in unserer Region weiterhin umfassend zu ermöglichen.
Ich möchte das Institut auch dabei unterstützen, das eigene städtebauliche Umfeld mit seinen Industrieruinen positiv zu entwickeln.

Elektromobilität: Faire Preise an den Ladesäulen

Ich sprach im Bundestag über die Förderung der Elektromobilität und die „Wirtschaftspolitik“ der AfD.

Um die Elektromobilität weiter voranzubringen, brauchen wir faire Preise an den Ladesäulen. Wer sein Elektroauto zu Hause mit einer Wallbox lädt, tut dies zu einem garantierten Preis von 0,28 Euro.

An öffentlichen Ladesäulen werden aber zwischen 0,35 und 0,79 Euro fällig. Das ist vor allem für Mieterinnen und Mieter ohne eigene Wallbox ein Problem.

Ich äußere mich auch zur AfD und ihrer „Wirtschaftspolitik“. Darüber und über die Förderung der Elektromobilität habe ich im Bundestag gesprochen.


KfW-Förderprogramm 300 wird ausgeweitet

Das von der SPD geleitete Bauministerium hat das Programm 300 der KfW-Förderbank „Wohneigentum für Familien“ für noch mehr Antragsteller geöffnet.

Der Umzug in die eigenen vier Wände ist der Wunsch vieler junger Familien. Aufgrund der gestiegenen Bau- und Finanzierungskosten sowie der allgemeinen Kostensteigerungen hat die Bundesregierung die bestehenden Bauförderprogramme ausgeweitet.

Ich freue mich darüber, dass das von der SPD geleitete Bauministerium das Programm 300 der KfW-Förderbank „Wohneigentum für Familien“ für noch mehr Antragssteller geöffnet hat. Das Programm richtet sich an Familien für den klimafreundlichen und energieeffizienten Neubau von Wohnungen sowie Häusern, oder dem Kauf von maximal 12 Monate alten Effizienzhäusern für die eigene Verwendung.

Antragsberechtigt sind nun Familien mit mindestens einem Kind, die zusammen über ein zu versteuerndes Jahreseinkommen von 90.000 € verfügen, statt bisher nur 60.000 €, da die Gehälter auch wegen der Inflation mit angestiegen sind.

Durch die Erhöhung werden für das Programm bis zu 75 % der Zielgruppe antragsberechtigt.
Zudem wurden die Kredithöchstbeträge um bis zu 35.000 € erhöht, wodurch jetzt bis zu 270.000 € möglich sind. Für das Programm gilt weiterhin, dass sich die Einkommensgrenze mit jedem Kind um 10.000 € erhöht. Besonders sind die geringen Zinsraten von 0,01 – 0,73 %, statt 4 – 5 % regulär am Markt. Die Regierung hat für diese Zinsverbilligung noch in diesem Jahr 350 Mio. € Haushaltsmittel bereitgestellt.

Dadurch kommen je nach Effizienzstufe des Hauses zwischen 35.000 und 50.000 € Zinskostenersparnis zusammen. – Eine spürbare Entlastung beim #Hausbau.

Weite Informationen finden Sie auf den Seiten und bei den Ansprechpartnern der KfW:
https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/F%C3%B6rderprogramme-(Inlandsf%C3%B6rderung)/PDF-Dokumente/6000005060_M_300_WEF.pdf

https://www.bmwsb.bund.de/SharedDocs/kurzmeldungen/Webs/BMWSB/DE/2023/10/WEF.html


Die AfD zeigt sich erneut uniformiert – Protest der Post-Beschäftigten

Die AfD zeigt sich erneut uninformiert und polemisiert mit Halbwahrheiten.

Wir als #SPD stehen fest an der Seite unserer Kolleginnen und Kollegen und der #Gewerkschaften! Wir lassen nicht zu, dass Populisten einen Keil zwischen uns treiben!

Meine vollständige Rede findet Ihr unter dem Link in der Bio oder auf meinem YouTube-Kanal.

 


Edeka in Storkow… Neueröffnung des Grundversorgers

Nach der Renovierung und Sanierung der Edeka-Filiale in Storkow wurde sie neu eröffnet. Wir waren vor Ort, um zu gratulieren.

Ich bin dankbar, dass damit ein Beitrag zur Nahversorgung geleistet wird. Da ich selbst 23 Jahre bei #EDEKA gearbeitet habe, war ich sehr interessiert, mir den Markt anzuschauen und mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort ins Gespräch zu kommen.


Nach Vandalismus… zwei neue Stolpersteine in Storkow

Wir waren in Storkow, wo zwei neue Stolpersteine verlegt wurden. Der Hintergrund war traurig, denn ein Stolperstein wurde gestohlen.

Das kleine Mahnmal erinnerte an den jüdischen Kaufmann Felix Todtenkopf. Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig. Die Gedenksteine, die in den Boden eingelassen werden, erinnern an Menschen, die vom NS-Regime verfolgt, ermordet oder deportiert wurden.

Orte und Gedenkstätten, die an die Shoah erinnern, müssen wir respektieren und schützen. Das unvergleichliche Unrecht, das damals geschehen ist, darf niemals vergessen oder relativiert werden.

Populisten sind heute weltweit dabei, geschichtsvergessen Keile in Gesellschaften zu treiben. Dem werde ich mich immer und mit aller Kraft entgegenstellen und für eine lebendige Erinnerungskultur kämpfen.


Spitzenforschung in Erkner

Zusammen mit Manja Schüle habe ich kürzlich das IRS (Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung) besucht. Anlass war der Start des Portals: Stadt-Raum-Geschichte

Ich war begeistert von der hochkarätigen Forschung zur Alltags- und Architekturgeschichte der DDR. Bei einem zweiten Besuch informierte ich mich über Arbeitsweise, Finanzierung und Forschungsprojekte. Besonders freue ich mich auch, dass wir über das Programm zur Erhaltung des schriftlichen Kulturguts 100.200 Euro Bundesmittel für die Erhaltung des Papiernachlasses von Fritz Kühn nach Erkner holen konnten.
Am IRS erforschen mehr als 50 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler interdisziplinär die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichem Wandel und der Transformation von Räumen. Gegründet wurde es 1992 als „Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung“. Von Anfang an wichtig: Städtebau und Architektur der DDR. Ich freue mich sehr, dass sich das IRS intensiv mit der Geschichte und Genese unserer Region als Industriestandort und Lebensraum beschäftigt. Forschungsthemen liegen direkt vor der Haustür: zum Beispiel die Entwicklung und Veränderung der Region durch die Ansiedlung von TESLA oder Erkner als Industrieerbestandort mit seiner reichen Geschichte.
Historische Betrachtungen helfen auch, aktuelle und zukünftige Entwicklungen unseres Umfelds einzuschätzen. So ist zum Beispiel das serielle Bauen der DDR (die Platte) ein hochinteressantes Forschungsthema, da es in Zeiten von Ressourcenknappheit und durch die Planungsbeschleunigung mit Mustergenehmigungen bald eine Renaissance erleben könnte.
Die vier Millionen Euro, die dem Institut jährlich zur Verfügung stehen, werden je zur Hälfte von Bund und Ländern getragen. Der Etat wächst jährlich um zwei Prozent, was aber in Zeiten hoher Inflation nicht ausreicht, um die steigenden Kosten aufzufangen, so dass frei werdende Stellen teilweise nicht nachbesetzt werden können. Hier brauchen wir eine bessere Lösung, um die exzellente Forschung in unserer Region weiterhin umfassend zu ermöglichen.
Ich möchte das Institut auch dabei unterstützen, das eigene städtebauliche Umfeld mit seinen Industrieruinen positiv zu entwickeln.

Elektromobilität: Faire Preise an den Ladesäulen

Ich sprach im Bundestag über die Förderung der Elektromobilität und die „Wirtschaftspolitik“ der AfD.

Um die Elektromobilität weiter voranzubringen, brauchen wir faire Preise an den Ladesäulen. Wer sein Elektroauto zu Hause mit einer Wallbox lädt, tut dies zu einem garantierten Preis von 0,28 Euro.

An öffentlichen Ladesäulen werden aber zwischen 0,35 und 0,79 Euro fällig. Das ist vor allem für Mieterinnen und Mieter ohne eigene Wallbox ein Problem.

Ich äußere mich auch zur AfD und ihrer „Wirtschaftspolitik“. Darüber und über die Förderung der Elektromobilität habe ich im Bundestag gesprochen.


KfW-Förderprogramm 300 wird ausgeweitet

Das von der SPD geleitete Bauministerium hat das Programm 300 der KfW-Förderbank „Wohneigentum für Familien“ für noch mehr Antragsteller geöffnet.

Der Umzug in die eigenen vier Wände ist der Wunsch vieler junger Familien. Aufgrund der gestiegenen Bau- und Finanzierungskosten sowie der allgemeinen Kostensteigerungen hat die Bundesregierung die bestehenden Bauförderprogramme ausgeweitet.

Ich freue mich darüber, dass das von der SPD geleitete Bauministerium das Programm 300 der KfW-Förderbank „Wohneigentum für Familien“ für noch mehr Antragssteller geöffnet hat. Das Programm richtet sich an Familien für den klimafreundlichen und energieeffizienten Neubau von Wohnungen sowie Häusern, oder dem Kauf von maximal 12 Monate alten Effizienzhäusern für die eigene Verwendung.

Antragsberechtigt sind nun Familien mit mindestens einem Kind, die zusammen über ein zu versteuerndes Jahreseinkommen von 90.000 € verfügen, statt bisher nur 60.000 €, da die Gehälter auch wegen der Inflation mit angestiegen sind.

Durch die Erhöhung werden für das Programm bis zu 75 % der Zielgruppe antragsberechtigt.
Zudem wurden die Kredithöchstbeträge um bis zu 35.000 € erhöht, wodurch jetzt bis zu 270.000 € möglich sind. Für das Programm gilt weiterhin, dass sich die Einkommensgrenze mit jedem Kind um 10.000 € erhöht. Besonders sind die geringen Zinsraten von 0,01 – 0,73 %, statt 4 – 5 % regulär am Markt. Die Regierung hat für diese Zinsverbilligung noch in diesem Jahr 350 Mio. € Haushaltsmittel bereitgestellt.

Dadurch kommen je nach Effizienzstufe des Hauses zwischen 35.000 und 50.000 € Zinskostenersparnis zusammen. – Eine spürbare Entlastung beim #Hausbau.

Weite Informationen finden Sie auf den Seiten und bei den Ansprechpartnern der KfW:
https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/F%C3%B6rderprogramme-(Inlandsf%C3%B6rderung)/PDF-Dokumente/6000005060_M_300_WEF.pdf

https://www.bmwsb.bund.de/SharedDocs/kurzmeldungen/Webs/BMWSB/DE/2023/10/WEF.html


Die AfD zeigt sich erneut uniformiert – Protest der Post-Beschäftigten

Die AfD zeigt sich erneut uninformiert und polemisiert mit Halbwahrheiten.

Wir als #SPD stehen fest an der Seite unserer Kolleginnen und Kollegen und der #Gewerkschaften! Wir lassen nicht zu, dass Populisten einen Keil zwischen uns treiben!

Meine vollständige Rede findet Ihr unter dem Link in der Bio oder auf meinem YouTube-Kanal.

 


Edeka in Storkow… Neueröffnung des Grundversorgers

Nach der Renovierung und Sanierung der Edeka-Filiale in Storkow wurde sie neu eröffnet. Wir waren vor Ort, um zu gratulieren.

Ich bin dankbar, dass damit ein Beitrag zur Nahversorgung geleistet wird. Da ich selbst 23 Jahre bei #EDEKA gearbeitet habe, war ich sehr interessiert, mir den Markt anzuschauen und mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort ins Gespräch zu kommen.


Nach Vandalismus… zwei neue Stolpersteine in Storkow

Wir waren in Storkow, wo zwei neue Stolpersteine verlegt wurden. Der Hintergrund war traurig, denn ein Stolperstein wurde gestohlen.

Das kleine Mahnmal erinnerte an den jüdischen Kaufmann Felix Todtenkopf. Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig. Die Gedenksteine, die in den Boden eingelassen werden, erinnern an Menschen, die vom NS-Regime verfolgt, ermordet oder deportiert wurden.

Orte und Gedenkstätten, die an die Shoah erinnern, müssen wir respektieren und schützen. Das unvergleichliche Unrecht, das damals geschehen ist, darf niemals vergessen oder relativiert werden.

Populisten sind heute weltweit dabei, geschichtsvergessen Keile in Gesellschaften zu treiben. Dem werde ich mich immer und mit aller Kraft entgegenstellen und für eine lebendige Erinnerungskultur kämpfen.


Spitzenforschung in Erkner

Zusammen mit Manja Schüle habe ich kürzlich das IRS (Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung) besucht. Anlass war der Start des Portals: Stadt-Raum-Geschichte

Ich war begeistert von der hochkarätigen Forschung zur Alltags- und Architekturgeschichte der DDR. Bei einem zweiten Besuch informierte ich mich über Arbeitsweise, Finanzierung und Forschungsprojekte. Besonders freue ich mich auch, dass wir über das Programm zur Erhaltung des schriftlichen Kulturguts 100.200 Euro Bundesmittel für die Erhaltung des Papiernachlasses von Fritz Kühn nach Erkner holen konnten.
Am IRS erforschen mehr als 50 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler interdisziplinär die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichem Wandel und der Transformation von Räumen. Gegründet wurde es 1992 als „Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung“. Von Anfang an wichtig: Städtebau und Architektur der DDR. Ich freue mich sehr, dass sich das IRS intensiv mit der Geschichte und Genese unserer Region als Industriestandort und Lebensraum beschäftigt. Forschungsthemen liegen direkt vor der Haustür: zum Beispiel die Entwicklung und Veränderung der Region durch die Ansiedlung von TESLA oder Erkner als Industrieerbestandort mit seiner reichen Geschichte.
Historische Betrachtungen helfen auch, aktuelle und zukünftige Entwicklungen unseres Umfelds einzuschätzen. So ist zum Beispiel das serielle Bauen der DDR (die Platte) ein hochinteressantes Forschungsthema, da es in Zeiten von Ressourcenknappheit und durch die Planungsbeschleunigung mit Mustergenehmigungen bald eine Renaissance erleben könnte.
Die vier Millionen Euro, die dem Institut jährlich zur Verfügung stehen, werden je zur Hälfte von Bund und Ländern getragen. Der Etat wächst jährlich um zwei Prozent, was aber in Zeiten hoher Inflation nicht ausreicht, um die steigenden Kosten aufzufangen, so dass frei werdende Stellen teilweise nicht nachbesetzt werden können. Hier brauchen wir eine bessere Lösung, um die exzellente Forschung in unserer Region weiterhin umfassend zu ermöglichen.
Ich möchte das Institut auch dabei unterstützen, das eigene städtebauliche Umfeld mit seinen Industrieruinen positiv zu entwickeln.

Elektromobilität: Faire Preise an den Ladesäulen

Ich sprach im Bundestag über die Förderung der Elektromobilität und die „Wirtschaftspolitik“ der AfD.

Um die Elektromobilität weiter voranzubringen, brauchen wir faire Preise an den Ladesäulen. Wer sein Elektroauto zu Hause mit einer Wallbox lädt, tut dies zu einem garantierten Preis von 0,28 Euro.

An öffentlichen Ladesäulen werden aber zwischen 0,35 und 0,79 Euro fällig. Das ist vor allem für Mieterinnen und Mieter ohne eigene Wallbox ein Problem.

Ich äußere mich auch zur AfD und ihrer „Wirtschaftspolitik“. Darüber und über die Förderung der Elektromobilität habe ich im Bundestag gesprochen.


KfW-Förderprogramm 300 wird ausgeweitet

Das von der SPD geleitete Bauministerium hat das Programm 300 der KfW-Förderbank „Wohneigentum für Familien“ für noch mehr Antragsteller geöffnet.

Der Umzug in die eigenen vier Wände ist der Wunsch vieler junger Familien. Aufgrund der gestiegenen Bau- und Finanzierungskosten sowie der allgemeinen Kostensteigerungen hat die Bundesregierung die bestehenden Bauförderprogramme ausgeweitet.

Ich freue mich darüber, dass das von der SPD geleitete Bauministerium das Programm 300 der KfW-Förderbank „Wohneigentum für Familien“ für noch mehr Antragssteller geöffnet hat. Das Programm richtet sich an Familien für den klimafreundlichen und energieeffizienten Neubau von Wohnungen sowie Häusern, oder dem Kauf von maximal 12 Monate alten Effizienzhäusern für die eigene Verwendung.

Antragsberechtigt sind nun Familien mit mindestens einem Kind, die zusammen über ein zu versteuerndes Jahreseinkommen von 90.000 € verfügen, statt bisher nur 60.000 €, da die Gehälter auch wegen der Inflation mit angestiegen sind.

Durch die Erhöhung werden für das Programm bis zu 75 % der Zielgruppe antragsberechtigt.
Zudem wurden die Kredithöchstbeträge um bis zu 35.000 € erhöht, wodurch jetzt bis zu 270.000 € möglich sind. Für das Programm gilt weiterhin, dass sich die Einkommensgrenze mit jedem Kind um 10.000 € erhöht. Besonders sind die geringen Zinsraten von 0,01 – 0,73 %, statt 4 – 5 % regulär am Markt. Die Regierung hat für diese Zinsverbilligung noch in diesem Jahr 350 Mio. € Haushaltsmittel bereitgestellt.

Dadurch kommen je nach Effizienzstufe des Hauses zwischen 35.000 und 50.000 € Zinskostenersparnis zusammen. – Eine spürbare Entlastung beim #Hausbau.

Weite Informationen finden Sie auf den Seiten und bei den Ansprechpartnern der KfW:
https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/F%C3%B6rderprogramme-(Inlandsf%C3%B6rderung)/PDF-Dokumente/6000005060_M_300_WEF.pdf

https://www.bmwsb.bund.de/SharedDocs/kurzmeldungen/Webs/BMWSB/DE/2023/10/WEF.html


Die AfD zeigt sich erneut uniformiert – Protest der Post-Beschäftigten

Die AfD zeigt sich erneut uninformiert und polemisiert mit Halbwahrheiten.

Wir als #SPD stehen fest an der Seite unserer Kolleginnen und Kollegen und der #Gewerkschaften! Wir lassen nicht zu, dass Populisten einen Keil zwischen uns treiben!

Meine vollständige Rede findet Ihr unter dem Link in der Bio oder auf meinem YouTube-Kanal.

 


Edeka in Storkow… Neueröffnung des Grundversorgers

Nach der Renovierung und Sanierung der Edeka-Filiale in Storkow wurde sie neu eröffnet. Wir waren vor Ort, um zu gratulieren.

Ich bin dankbar, dass damit ein Beitrag zur Nahversorgung geleistet wird. Da ich selbst 23 Jahre bei #EDEKA gearbeitet habe, war ich sehr interessiert, mir den Markt anzuschauen und mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort ins Gespräch zu kommen.


Nach Vandalismus… zwei neue Stolpersteine in Storkow

Wir waren in Storkow, wo zwei neue Stolpersteine verlegt wurden. Der Hintergrund war traurig, denn ein Stolperstein wurde gestohlen.

Das kleine Mahnmal erinnerte an den jüdischen Kaufmann Felix Todtenkopf. Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig. Die Gedenksteine, die in den Boden eingelassen werden, erinnern an Menschen, die vom NS-Regime verfolgt, ermordet oder deportiert wurden.

Orte und Gedenkstätten, die an die Shoah erinnern, müssen wir respektieren und schützen. Das unvergleichliche Unrecht, das damals geschehen ist, darf niemals vergessen oder relativiert werden.

Populisten sind heute weltweit dabei, geschichtsvergessen Keile in Gesellschaften zu treiben. Dem werde ich mich immer und mit aller Kraft entgegenstellen und für eine lebendige Erinnerungskultur kämpfen.


Spitzenforschung in Erkner

Zusammen mit Manja Schüle habe ich kürzlich das IRS (Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung) besucht. Anlass war der Start des Portals: Stadt-Raum-Geschichte

Ich war begeistert von der hochkarätigen Forschung zur Alltags- und Architekturgeschichte der DDR. Bei einem zweiten Besuch informierte ich mich über Arbeitsweise, Finanzierung und Forschungsprojekte. Besonders freue ich mich auch, dass wir über das Programm zur Erhaltung des schriftlichen Kulturguts 100.200 Euro Bundesmittel für die Erhaltung des Papiernachlasses von Fritz Kühn nach Erkner holen konnten.
Am IRS erforschen mehr als 50 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler interdisziplinär die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichem Wandel und der Transformation von Räumen. Gegründet wurde es 1992 als „Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung“. Von Anfang an wichtig: Städtebau und Architektur der DDR. Ich freue mich sehr, dass sich das IRS intensiv mit der Geschichte und Genese unserer Region als Industriestandort und Lebensraum beschäftigt. Forschungsthemen liegen direkt vor der Haustür: zum Beispiel die Entwicklung und Veränderung der Region durch die Ansiedlung von TESLA oder Erkner als Industrieerbestandort mit seiner reichen Geschichte.
Historische Betrachtungen helfen auch, aktuelle und zukünftige Entwicklungen unseres Umfelds einzuschätzen. So ist zum Beispiel das serielle Bauen der DDR (die Platte) ein hochinteressantes Forschungsthema, da es in Zeiten von Ressourcenknappheit und durch die Planungsbeschleunigung mit Mustergenehmigungen bald eine Renaissance erleben könnte.
Die vier Millionen Euro, die dem Institut jährlich zur Verfügung stehen, werden je zur Hälfte von Bund und Ländern getragen. Der Etat wächst jährlich um zwei Prozent, was aber in Zeiten hoher Inflation nicht ausreicht, um die steigenden Kosten aufzufangen, so dass frei werdende Stellen teilweise nicht nachbesetzt werden können. Hier brauchen wir eine bessere Lösung, um die exzellente Forschung in unserer Region weiterhin umfassend zu ermöglichen.
Ich möchte das Institut auch dabei unterstützen, das eigene städtebauliche Umfeld mit seinen Industrieruinen positiv zu entwickeln.

Elektromobilität: Faire Preise an den Ladesäulen

Ich sprach im Bundestag über die Förderung der Elektromobilität und die „Wirtschaftspolitik“ der AfD.

Um die Elektromobilität weiter voranzubringen, brauchen wir faire Preise an den Ladesäulen. Wer sein Elektroauto zu Hause mit einer Wallbox lädt, tut dies zu einem garantierten Preis von 0,28 Euro.

An öffentlichen Ladesäulen werden aber zwischen 0,35 und 0,79 Euro fällig. Das ist vor allem für Mieterinnen und Mieter ohne eigene Wallbox ein Problem.

Ich äußere mich auch zur AfD und ihrer „Wirtschaftspolitik“. Darüber und über die Förderung der Elektromobilität habe ich im Bundestag gesprochen.


KfW-Förderprogramm 300 wird ausgeweitet

Das von der SPD geleitete Bauministerium hat das Programm 300 der KfW-Förderbank „Wohneigentum für Familien“ für noch mehr Antragsteller geöffnet.

Der Umzug in die eigenen vier Wände ist der Wunsch vieler junger Familien. Aufgrund der gestiegenen Bau- und Finanzierungskosten sowie der allgemeinen Kostensteigerungen hat die Bundesregierung die bestehenden Bauförderprogramme ausgeweitet.

Ich freue mich darüber, dass das von der SPD geleitete Bauministerium das Programm 300 der KfW-Förderbank „Wohneigentum für Familien“ für noch mehr Antragssteller geöffnet hat. Das Programm richtet sich an Familien für den klimafreundlichen und energieeffizienten Neubau von Wohnungen sowie Häusern, oder dem Kauf von maximal 12 Monate alten Effizienzhäusern für die eigene Verwendung.

Antragsberechtigt sind nun Familien mit mindestens einem Kind, die zusammen über ein zu versteuerndes Jahreseinkommen von 90.000 € verfügen, statt bisher nur 60.000 €, da die Gehälter auch wegen der Inflation mit angestiegen sind.

Durch die Erhöhung werden für das Programm bis zu 75 % der Zielgruppe antragsberechtigt.
Zudem wurden die Kredithöchstbeträge um bis zu 35.000 € erhöht, wodurch jetzt bis zu 270.000 € möglich sind. Für das Programm gilt weiterhin, dass sich die Einkommensgrenze mit jedem Kind um 10.000 € erhöht. Besonders sind die geringen Zinsraten von 0,01 – 0,73 %, statt 4 – 5 % regulär am Markt. Die Regierung hat für diese Zinsverbilligung noch in diesem Jahr 350 Mio. € Haushaltsmittel bereitgestellt.

Dadurch kommen je nach Effizienzstufe des Hauses zwischen 35.000 und 50.000 € Zinskostenersparnis zusammen. – Eine spürbare Entlastung beim #Hausbau.

Weite Informationen finden Sie auf den Seiten und bei den Ansprechpartnern der KfW:
https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/F%C3%B6rderprogramme-(Inlandsf%C3%B6rderung)/PDF-Dokumente/6000005060_M_300_WEF.pdf

https://www.bmwsb.bund.de/SharedDocs/kurzmeldungen/Webs/BMWSB/DE/2023/10/WEF.html


Die AfD zeigt sich erneut uniformiert – Protest der Post-Beschäftigten

Die AfD zeigt sich erneut uninformiert und polemisiert mit Halbwahrheiten.

Wir als #SPD stehen fest an der Seite unserer Kolleginnen und Kollegen und der #Gewerkschaften! Wir lassen nicht zu, dass Populisten einen Keil zwischen uns treiben!

Meine vollständige Rede findet Ihr unter dem Link in der Bio oder auf meinem YouTube-Kanal.

 


Edeka in Storkow… Neueröffnung des Grundversorgers

Nach der Renovierung und Sanierung der Edeka-Filiale in Storkow wurde sie neu eröffnet. Wir waren vor Ort, um zu gratulieren.

Ich bin dankbar, dass damit ein Beitrag zur Nahversorgung geleistet wird. Da ich selbst 23 Jahre bei #EDEKA gearbeitet habe, war ich sehr interessiert, mir den Markt anzuschauen und mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort ins Gespräch zu kommen.


Nach Vandalismus… zwei neue Stolpersteine in Storkow

Wir waren in Storkow, wo zwei neue Stolpersteine verlegt wurden. Der Hintergrund war traurig, denn ein Stolperstein wurde gestohlen.

Das kleine Mahnmal erinnerte an den jüdischen Kaufmann Felix Todtenkopf. Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig. Die Gedenksteine, die in den Boden eingelassen werden, erinnern an Menschen, die vom NS-Regime verfolgt, ermordet oder deportiert wurden.

Orte und Gedenkstätten, die an die Shoah erinnern, müssen wir respektieren und schützen. Das unvergleichliche Unrecht, das damals geschehen ist, darf niemals vergessen oder relativiert werden.

Populisten sind heute weltweit dabei, geschichtsvergessen Keile in Gesellschaften zu treiben. Dem werde ich mich immer und mit aller Kraft entgegenstellen und für eine lebendige Erinnerungskultur kämpfen.


Spitzenforschung in Erkner

Zusammen mit Manja Schüle habe ich kürzlich das IRS (Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung) besucht. Anlass war der Start des Portals: Stadt-Raum-Geschichte

Ich war begeistert von der hochkarätigen Forschung zur Alltags- und Architekturgeschichte der DDR. Bei einem zweiten Besuch informierte ich mich über Arbeitsweise, Finanzierung und Forschungsprojekte. Besonders freue ich mich auch, dass wir über das Programm zur Erhaltung des schriftlichen Kulturguts 100.200 Euro Bundesmittel für die Erhaltung des Papiernachlasses von Fritz Kühn nach Erkner holen konnten.
Am IRS erforschen mehr als 50 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler interdisziplinär die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichem Wandel und der Transformation von Räumen. Gegründet wurde es 1992 als „Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung“. Von Anfang an wichtig: Städtebau und Architektur der DDR. Ich freue mich sehr, dass sich das IRS intensiv mit der Geschichte und Genese unserer Region als Industriestandort und Lebensraum beschäftigt. Forschungsthemen liegen direkt vor der Haustür: zum Beispiel die Entwicklung und Veränderung der Region durch die Ansiedlung von TESLA oder Erkner als Industrieerbestandort mit seiner reichen Geschichte.
Historische Betrachtungen helfen auch, aktuelle und zukünftige Entwicklungen unseres Umfelds einzuschätzen. So ist zum Beispiel das serielle Bauen der DDR (die Platte) ein hochinteressantes Forschungsthema, da es in Zeiten von Ressourcenknappheit und durch die Planungsbeschleunigung mit Mustergenehmigungen bald eine Renaissance erleben könnte.
Die vier Millionen Euro, die dem Institut jährlich zur Verfügung stehen, werden je zur Hälfte von Bund und Ländern getragen. Der Etat wächst jährlich um zwei Prozent, was aber in Zeiten hoher Inflation nicht ausreicht, um die steigenden Kosten aufzufangen, so dass frei werdende Stellen teilweise nicht nachbesetzt werden können. Hier brauchen wir eine bessere Lösung, um die exzellente Forschung in unserer Region weiterhin umfassend zu ermöglichen.
Ich möchte das Institut auch dabei unterstützen, das eigene städtebauliche Umfeld mit seinen Industrieruinen positiv zu entwickeln.

Elektromobilität: Faire Preise an den Ladesäulen

Ich sprach im Bundestag über die Förderung der Elektromobilität und die „Wirtschaftspolitik“ der AfD.

Um die Elektromobilität weiter voranzubringen, brauchen wir faire Preise an den Ladesäulen. Wer sein Elektroauto zu Hause mit einer Wallbox lädt, tut dies zu einem garantierten Preis von 0,28 Euro.

An öffentlichen Ladesäulen werden aber zwischen 0,35 und 0,79 Euro fällig. Das ist vor allem für Mieterinnen und Mieter ohne eigene Wallbox ein Problem.

Ich äußere mich auch zur AfD und ihrer „Wirtschaftspolitik“. Darüber und über die Förderung der Elektromobilität habe ich im Bundestag gesprochen.


KfW-Förderprogramm 300 wird ausgeweitet

Das von der SPD geleitete Bauministerium hat das Programm 300 der KfW-Förderbank „Wohneigentum für Familien“ für noch mehr Antragsteller geöffnet.

Der Umzug in die eigenen vier Wände ist der Wunsch vieler junger Familien. Aufgrund der gestiegenen Bau- und Finanzierungskosten sowie der allgemeinen Kostensteigerungen hat die Bundesregierung die bestehenden Bauförderprogramme ausgeweitet.

Ich freue mich darüber, dass das von der SPD geleitete Bauministerium das Programm 300 der KfW-Förderbank „Wohneigentum für Familien“ für noch mehr Antragssteller geöffnet hat. Das Programm richtet sich an Familien für den klimafreundlichen und energieeffizienten Neubau von Wohnungen sowie Häusern, oder dem Kauf von maximal 12 Monate alten Effizienzhäusern für die eigene Verwendung.

Antragsberechtigt sind nun Familien mit mindestens einem Kind, die zusammen über ein zu versteuerndes Jahreseinkommen von 90.000 € verfügen, statt bisher nur 60.000 €, da die Gehälter auch wegen der Inflation mit angestiegen sind.

Durch die Erhöhung werden für das Programm bis zu 75 % der Zielgruppe antragsberechtigt.
Zudem wurden die Kredithöchstbeträge um bis zu 35.000 € erhöht, wodurch jetzt bis zu 270.000 € möglich sind. Für das Programm gilt weiterhin, dass sich die Einkommensgrenze mit jedem Kind um 10.000 € erhöht. Besonders sind die geringen Zinsraten von 0,01 – 0,73 %, statt 4 – 5 % regulär am Markt. Die Regierung hat für diese Zinsverbilligung noch in diesem Jahr 350 Mio. € Haushaltsmittel bereitgestellt.

Dadurch kommen je nach Effizienzstufe des Hauses zwischen 35.000 und 50.000 € Zinskostenersparnis zusammen. – Eine spürbare Entlastung beim #Hausbau.

Weite Informationen finden Sie auf den Seiten und bei den Ansprechpartnern der KfW:
https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/F%C3%B6rderprogramme-(Inlandsf%C3%B6rderung)/PDF-Dokumente/6000005060_M_300_WEF.pdf

https://www.bmwsb.bund.de/SharedDocs/kurzmeldungen/Webs/BMWSB/DE/2023/10/WEF.html


Die AfD zeigt sich erneut uniformiert – Protest der Post-Beschäftigten

Die AfD zeigt sich erneut uninformiert und polemisiert mit Halbwahrheiten.

Wir als #SPD stehen fest an der Seite unserer Kolleginnen und Kollegen und der #Gewerkschaften! Wir lassen nicht zu, dass Populisten einen Keil zwischen uns treiben!

Meine vollständige Rede findet Ihr unter dem Link in der Bio oder auf meinem YouTube-Kanal.

 


Edeka in Storkow… Neueröffnung des Grundversorgers

Nach der Renovierung und Sanierung der Edeka-Filiale in Storkow wurde sie neu eröffnet. Wir waren vor Ort, um zu gratulieren.

Ich bin dankbar, dass damit ein Beitrag zur Nahversorgung geleistet wird. Da ich selbst 23 Jahre bei #EDEKA gearbeitet habe, war ich sehr interessiert, mir den Markt anzuschauen und mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort ins Gespräch zu kommen.


Nach Vandalismus… zwei neue Stolpersteine in Storkow

Wir waren in Storkow, wo zwei neue Stolpersteine verlegt wurden. Der Hintergrund war traurig, denn ein Stolperstein wurde gestohlen.

Das kleine Mahnmal erinnerte an den jüdischen Kaufmann Felix Todtenkopf. Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig. Die Gedenksteine, die in den Boden eingelassen werden, erinnern an Menschen, die vom NS-Regime verfolgt, ermordet oder deportiert wurden.

Orte und Gedenkstätten, die an die Shoah erinnern, müssen wir respektieren und schützen. Das unvergleichliche Unrecht, das damals geschehen ist, darf niemals vergessen oder relativiert werden.

Populisten sind heute weltweit dabei, geschichtsvergessen Keile in Gesellschaften zu treiben. Dem werde ich mich immer und mit aller Kraft entgegenstellen und für eine lebendige Erinnerungskultur kämpfen.


Spitzenforschung in Erkner

Zusammen mit Manja Schüle habe ich kürzlich das IRS (Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung) besucht. Anlass war der Start des Portals: Stadt-Raum-Geschichte

Ich war begeistert von der hochkarätigen Forschung zur Alltags- und Architekturgeschichte der DDR. Bei einem zweiten Besuch informierte ich mich über Arbeitsweise, Finanzierung und Forschungsprojekte. Besonders freue ich mich auch, dass wir über das Programm zur Erhaltung des schriftlichen Kulturguts 100.200 Euro Bundesmittel für die Erhaltung des Papiernachlasses von Fritz Kühn nach Erkner holen konnten.
Am IRS erforschen mehr als 50 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler interdisziplinär die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichem Wandel und der Transformation von Räumen. Gegründet wurde es 1992 als „Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung“. Von Anfang an wichtig: Städtebau und Architektur der DDR. Ich freue mich sehr, dass sich das IRS intensiv mit der Geschichte und Genese unserer Region als Industriestandort und Lebensraum beschäftigt. Forschungsthemen liegen direkt vor der Haustür: zum Beispiel die Entwicklung und Veränderung der Region durch die Ansiedlung von TESLA oder Erkner als Industrieerbestandort mit seiner reichen Geschichte.
Historische Betrachtungen helfen auch, aktuelle und zukünftige Entwicklungen unseres Umfelds einzuschätzen. So ist zum Beispiel das serielle Bauen der DDR (die Platte) ein hochinteressantes Forschungsthema, da es in Zeiten von Ressourcenknappheit und durch die Planungsbeschleunigung mit Mustergenehmigungen bald eine Renaissance erleben könnte.
Die vier Millionen Euro, die dem Institut jährlich zur Verfügung stehen, werden je zur Hälfte von Bund und Ländern getragen. Der Etat wächst jährlich um zwei Prozent, was aber in Zeiten hoher Inflation nicht ausreicht, um die steigenden Kosten aufzufangen, so dass frei werdende Stellen teilweise nicht nachbesetzt werden können. Hier brauchen wir eine bessere Lösung, um die exzellente Forschung in unserer Region weiterhin umfassend zu ermöglichen.
Ich möchte das Institut auch dabei unterstützen, das eigene städtebauliche Umfeld mit seinen Industrieruinen positiv zu entwickeln.

Elektromobilität: Faire Preise an den Ladesäulen

Ich sprach im Bundestag über die Förderung der Elektromobilität und die „Wirtschaftspolitik“ der AfD.

Um die Elektromobilität weiter voranzubringen, brauchen wir faire Preise an den Ladesäulen. Wer sein Elektroauto zu Hause mit einer Wallbox lädt, tut dies zu einem garantierten Preis von 0,28 Euro.

An öffentlichen Ladesäulen werden aber zwischen 0,35 und 0,79 Euro fällig. Das ist vor allem für Mieterinnen und Mieter ohne eigene Wallbox ein Problem.

Ich äußere mich auch zur AfD und ihrer „Wirtschaftspolitik“. Darüber und über die Förderung der Elektromobilität habe ich im Bundestag gesprochen.


KfW-Förderprogramm 300 wird ausgeweitet

Das von der SPD geleitete Bauministerium hat das Programm 300 der KfW-Förderbank „Wohneigentum für Familien“ für noch mehr Antragsteller geöffnet.

Der Umzug in die eigenen vier Wände ist der Wunsch vieler junger Familien. Aufgrund der gestiegenen Bau- und Finanzierungskosten sowie der allgemeinen Kostensteigerungen hat die Bundesregierung die bestehenden Bauförderprogramme ausgeweitet.

Ich freue mich darüber, dass das von der SPD geleitete Bauministerium das Programm 300 der KfW-Förderbank „Wohneigentum für Familien“ für noch mehr Antragssteller geöffnet hat. Das Programm richtet sich an Familien für den klimafreundlichen und energieeffizienten Neubau von Wohnungen sowie Häusern, oder dem Kauf von maximal 12 Monate alten Effizienzhäusern für die eigene Verwendung.

Antragsberechtigt sind nun Familien mit mindestens einem Kind, die zusammen über ein zu versteuerndes Jahreseinkommen von 90.000 € verfügen, statt bisher nur 60.000 €, da die Gehälter auch wegen der Inflation mit angestiegen sind.

Durch die Erhöhung werden für das Programm bis zu 75 % der Zielgruppe antragsberechtigt.
Zudem wurden die Kredithöchstbeträge um bis zu 35.000 € erhöht, wodurch jetzt bis zu 270.000 € möglich sind. Für das Programm gilt weiterhin, dass sich die Einkommensgrenze mit jedem Kind um 10.000 € erhöht. Besonders sind die geringen Zinsraten von 0,01 – 0,73 %, statt 4 – 5 % regulär am Markt. Die Regierung hat für diese Zinsverbilligung noch in diesem Jahr 350 Mio. € Haushaltsmittel bereitgestellt.

Dadurch kommen je nach Effizienzstufe des Hauses zwischen 35.000 und 50.000 € Zinskostenersparnis zusammen. – Eine spürbare Entlastung beim #Hausbau.

Weite Informationen finden Sie auf den Seiten und bei den Ansprechpartnern der KfW:
https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/F%C3%B6rderprogramme-(Inlandsf%C3%B6rderung)/PDF-Dokumente/6000005060_M_300_WEF.pdf

https://www.bmwsb.bund.de/SharedDocs/kurzmeldungen/Webs/BMWSB/DE/2023/10/WEF.html


Die AfD zeigt sich erneut uniformiert – Protest der Post-Beschäftigten

Die AfD zeigt sich erneut uninformiert und polemisiert mit Halbwahrheiten.

Wir als #SPD stehen fest an der Seite unserer Kolleginnen und Kollegen und der #Gewerkschaften! Wir lassen nicht zu, dass Populisten einen Keil zwischen uns treiben!

Meine vollständige Rede findet Ihr unter dem Link in der Bio oder auf meinem YouTube-Kanal.

 


Edeka in Storkow… Neueröffnung des Grundversorgers

Nach der Renovierung und Sanierung der Edeka-Filiale in Storkow wurde sie neu eröffnet. Wir waren vor Ort, um zu gratulieren.

Ich bin dankbar, dass damit ein Beitrag zur Nahversorgung geleistet wird. Da ich selbst 23 Jahre bei #EDEKA gearbeitet habe, war ich sehr interessiert, mir den Markt anzuschauen und mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort ins Gespräch zu kommen.


Nach Vandalismus… zwei neue Stolpersteine in Storkow

Wir waren in Storkow, wo zwei neue Stolpersteine verlegt wurden. Der Hintergrund war traurig, denn ein Stolperstein wurde gestohlen.

Das kleine Mahnmal erinnerte an den jüdischen Kaufmann Felix Todtenkopf. Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig. Die Gedenksteine, die in den Boden eingelassen werden, erinnern an Menschen, die vom NS-Regime verfolgt, ermordet oder deportiert wurden.

Orte und Gedenkstätten, die an die Shoah erinnern, müssen wir respektieren und schützen. Das unvergleichliche Unrecht, das damals geschehen ist, darf niemals vergessen oder relativiert werden.

Populisten sind heute weltweit dabei, geschichtsvergessen Keile in Gesellschaften zu treiben. Dem werde ich mich immer und mit aller Kraft entgegenstellen und für eine lebendige Erinnerungskultur kämpfen.


Spitzenforschung in Erkner

Zusammen mit Manja Schüle habe ich kürzlich das IRS (Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung) besucht. Anlass war der Start des Portals: Stadt-Raum-Geschichte

Ich war begeistert von der hochkarätigen Forschung zur Alltags- und Architekturgeschichte der DDR. Bei einem zweiten Besuch informierte ich mich über Arbeitsweise, Finanzierung und Forschungsprojekte. Besonders freue ich mich auch, dass wir über das Programm zur Erhaltung des schriftlichen Kulturguts 100.200 Euro Bundesmittel für die Erhaltung des Papiernachlasses von Fritz Kühn nach Erkner holen konnten.
Am IRS erforschen mehr als 50 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler interdisziplinär die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichem Wandel und der Transformation von Räumen. Gegründet wurde es 1992 als „Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung“. Von Anfang an wichtig: Städtebau und Architektur der DDR. Ich freue mich sehr, dass sich das IRS intensiv mit der Geschichte und Genese unserer Region als Industriestandort und Lebensraum beschäftigt. Forschungsthemen liegen direkt vor der Haustür: zum Beispiel die Entwicklung und Veränderung der Region durch die Ansiedlung von TESLA oder Erkner als Industrieerbestandort mit seiner reichen Geschichte.
Historische Betrachtungen helfen auch, aktuelle und zukünftige Entwicklungen unseres Umfelds einzuschätzen. So ist zum Beispiel das serielle Bauen der DDR (die Platte) ein hochinteressantes Forschungsthema, da es in Zeiten von Ressourcenknappheit und durch die Planungsbeschleunigung mit Mustergenehmigungen bald eine Renaissance erleben könnte.
Die vier Millionen Euro, die dem Institut jährlich zur Verfügung stehen, werden je zur Hälfte von Bund und Ländern getragen. Der Etat wächst jährlich um zwei Prozent, was aber in Zeiten hoher Inflation nicht ausreicht, um die steigenden Kosten aufzufangen, so dass frei werdende Stellen teilweise nicht nachbesetzt werden können. Hier brauchen wir eine bessere Lösung, um die exzellente Forschung in unserer Region weiterhin umfassend zu ermöglichen.
Ich möchte das Institut auch dabei unterstützen, das eigene städtebauliche Umfeld mit seinen Industrieruinen positiv zu entwickeln.

Elektromobilität: Faire Preise an den Ladesäulen

Ich sprach im Bundestag über die Förderung der Elektromobilität und die „Wirtschaftspolitik“ der AfD.

Um die Elektromobilität weiter voranzubringen, brauchen wir faire Preise an den Ladesäulen. Wer sein Elektroauto zu Hause mit einer Wallbox lädt, tut dies zu einem garantierten Preis von 0,28 Euro.

An öffentlichen Ladesäulen werden aber zwischen 0,35 und 0,79 Euro fällig. Das ist vor allem für Mieterinnen und Mieter ohne eigene Wallbox ein Problem.

Ich äußere mich auch zur AfD und ihrer „Wirtschaftspolitik“. Darüber und über die Förderung der Elektromobilität habe ich im Bundestag gesprochen.


KfW-Förderprogramm 300 wird ausgeweitet

Das von der SPD geleitete Bauministerium hat das Programm 300 der KfW-Förderbank „Wohneigentum für Familien“ für noch mehr Antragsteller geöffnet.

Der Umzug in die eigenen vier Wände ist der Wunsch vieler junger Familien. Aufgrund der gestiegenen Bau- und Finanzierungskosten sowie der allgemeinen Kostensteigerungen hat die Bundesregierung die bestehenden Bauförderprogramme ausgeweitet.

Ich freue mich darüber, dass das von der SPD geleitete Bauministerium das Programm 300 der KfW-Förderbank „Wohneigentum für Familien“ für noch mehr Antragssteller geöffnet hat. Das Programm richtet sich an Familien für den klimafreundlichen und energieeffizienten Neubau von Wohnungen sowie Häusern, oder dem Kauf von maximal 12 Monate alten Effizienzhäusern für die eigene Verwendung.

Antragsberechtigt sind nun Familien mit mindestens einem Kind, die zusammen über ein zu versteuerndes Jahreseinkommen von 90.000 € verfügen, statt bisher nur 60.000 €, da die Gehälter auch wegen der Inflation mit angestiegen sind.

Durch die Erhöhung werden für das Programm bis zu 75 % der Zielgruppe antragsberechtigt.
Zudem wurden die Kredithöchstbeträge um bis zu 35.000 € erhöht, wodurch jetzt bis zu 270.000 € möglich sind. Für das Programm gilt weiterhin, dass sich die Einkommensgrenze mit jedem Kind um 10.000 € erhöht. Besonders sind die geringen Zinsraten von 0,01 – 0,73 %, statt 4 – 5 % regulär am Markt. Die Regierung hat für diese Zinsverbilligung noch in diesem Jahr 350 Mio. € Haushaltsmittel bereitgestellt.

Dadurch kommen je nach Effizienzstufe des Hauses zwischen 35.000 und 50.000 € Zinskostenersparnis zusammen. – Eine spürbare Entlastung beim #Hausbau.

Weite Informationen finden Sie auf den Seiten und bei den Ansprechpartnern der KfW:
https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/F%C3%B6rderprogramme-(Inlandsf%C3%B6rderung)/PDF-Dokumente/6000005060_M_300_WEF.pdf

https://www.bmwsb.bund.de/SharedDocs/kurzmeldungen/Webs/BMWSB/DE/2023/10/WEF.html


Die AfD zeigt sich erneut uniformiert – Protest der Post-Beschäftigten

Die AfD zeigt sich erneut uninformiert und polemisiert mit Halbwahrheiten.

Wir als #SPD stehen fest an der Seite unserer Kolleginnen und Kollegen und der #Gewerkschaften! Wir lassen nicht zu, dass Populisten einen Keil zwischen uns treiben!

Meine vollständige Rede findet Ihr unter dem Link in der Bio oder auf meinem YouTube-Kanal.

 


Edeka in Storkow… Neueröffnung des Grundversorgers

Nach der Renovierung und Sanierung der Edeka-Filiale in Storkow wurde sie neu eröffnet. Wir waren vor Ort, um zu gratulieren.

Ich bin dankbar, dass damit ein Beitrag zur Nahversorgung geleistet wird. Da ich selbst 23 Jahre bei #EDEKA gearbeitet habe, war ich sehr interessiert, mir den Markt anzuschauen und mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort ins Gespräch zu kommen.


Nach Vandalismus… zwei neue Stolpersteine in Storkow

Wir waren in Storkow, wo zwei neue Stolpersteine verlegt wurden. Der Hintergrund war traurig, denn ein Stolperstein wurde gestohlen.

Das kleine Mahnmal erinnerte an den jüdischen Kaufmann Felix Todtenkopf. Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig. Die Gedenksteine, die in den Boden eingelassen werden, erinnern an Menschen, die vom NS-Regime verfolgt, ermordet oder deportiert wurden.

Orte und Gedenkstätten, die an die Shoah erinnern, müssen wir respektieren und schützen. Das unvergleichliche Unrecht, das damals geschehen ist, darf niemals vergessen oder relativiert werden.

Populisten sind heute weltweit dabei, geschichtsvergessen Keile in Gesellschaften zu treiben. Dem werde ich mich immer und mit aller Kraft entgegenstellen und für eine lebendige Erinnerungskultur kämpfen.


Spitzenforschung in Erkner

Zusammen mit Manja Schüle habe ich kürzlich das IRS (Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung) besucht. Anlass war der Start des Portals: Stadt-Raum-Geschichte

Ich war begeistert von der hochkarätigen Forschung zur Alltags- und Architekturgeschichte der DDR. Bei einem zweiten Besuch informierte ich mich über Arbeitsweise, Finanzierung und Forschungsprojekte. Besonders freue ich mich auch, dass wir über das Programm zur Erhaltung des schriftlichen Kulturguts 100.200 Euro Bundesmittel für die Erhaltung des Papiernachlasses von Fritz Kühn nach Erkner holen konnten.
Am IRS erforschen mehr als 50 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler interdisziplinär die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichem Wandel und der Transformation von Räumen. Gegründet wurde es 1992 als „Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung“. Von Anfang an wichtig: Städtebau und Architektur der DDR. Ich freue mich sehr, dass sich das IRS intensiv mit der Geschichte und Genese unserer Region als Industriestandort und Lebensraum beschäftigt. Forschungsthemen liegen direkt vor der Haustür: zum Beispiel die Entwicklung und Veränderung der Region durch die Ansiedlung von TESLA oder Erkner als Industrieerbestandort mit seiner reichen Geschichte.
Historische Betrachtungen helfen auch, aktuelle und zukünftige Entwicklungen unseres Umfelds einzuschätzen. So ist zum Beispiel das serielle Bauen der DDR (die Platte) ein hochinteressantes Forschungsthema, da es in Zeiten von Ressourcenknappheit und durch die Planungsbeschleunigung mit Mustergenehmigungen bald eine Renaissance erleben könnte.
Die vier Millionen Euro, die dem Institut jährlich zur Verfügung stehen, werden je zur Hälfte von Bund und Ländern getragen. Der Etat wächst jährlich um zwei Prozent, was aber in Zeiten hoher Inflation nicht ausreicht, um die steigenden Kosten aufzufangen, so dass frei werdende Stellen teilweise nicht nachbesetzt werden können. Hier brauchen wir eine bessere Lösung, um die exzellente Forschung in unserer Region weiterhin umfassend zu ermöglichen.
Ich möchte das Institut auch dabei unterstützen, das eigene städtebauliche Umfeld mit seinen Industrieruinen positiv zu entwickeln.

Elektromobilität: Faire Preise an den Ladesäulen

Ich sprach im Bundestag über die Förderung der Elektromobilität und die „Wirtschaftspolitik“ der AfD.

Um die Elektromobilität weiter voranzubringen, brauchen wir faire Preise an den Ladesäulen. Wer sein Elektroauto zu Hause mit einer Wallbox lädt, tut dies zu einem garantierten Preis von 0,28 Euro.

An öffentlichen Ladesäulen werden aber zwischen 0,35 und 0,79 Euro fällig. Das ist vor allem für Mieterinnen und Mieter ohne eigene Wallbox ein Problem.

Ich äußere mich auch zur AfD und ihrer „Wirtschaftspolitik“. Darüber und über die Förderung der Elektromobilität habe ich im Bundestag gesprochen.


KfW-Förderprogramm 300 wird ausgeweitet

Das von der SPD geleitete Bauministerium hat das Programm 300 der KfW-Förderbank „Wohneigentum für Familien“ für noch mehr Antragsteller geöffnet.

Der Umzug in die eigenen vier Wände ist der Wunsch vieler junger Familien. Aufgrund der gestiegenen Bau- und Finanzierungskosten sowie der allgemeinen Kostensteigerungen hat die Bundesregierung die bestehenden Bauförderprogramme ausgeweitet.

Ich freue mich darüber, dass das von der SPD geleitete Bauministerium das Programm 300 der KfW-Förderbank „Wohneigentum für Familien“ für noch mehr Antragssteller geöffnet hat. Das Programm richtet sich an Familien für den klimafreundlichen und energieeffizienten Neubau von Wohnungen sowie Häusern, oder dem Kauf von maximal 12 Monate alten Effizienzhäusern für die eigene Verwendung.

Antragsberechtigt sind nun Familien mit mindestens einem Kind, die zusammen über ein zu versteuerndes Jahreseinkommen von 90.000 € verfügen, statt bisher nur 60.000 €, da die Gehälter auch wegen der Inflation mit angestiegen sind.

Durch die Erhöhung werden für das Programm bis zu 75 % der Zielgruppe antragsberechtigt.
Zudem wurden die Kredithöchstbeträge um bis zu 35.000 € erhöht, wodurch jetzt bis zu 270.000 € möglich sind. Für das Programm gilt weiterhin, dass sich die Einkommensgrenze mit jedem Kind um 10.000 € erhöht. Besonders sind die geringen Zinsraten von 0,01 – 0,73 %, statt 4 – 5 % regulär am Markt. Die Regierung hat für diese Zinsverbilligung noch in diesem Jahr 350 Mio. € Haushaltsmittel bereitgestellt.

Dadurch kommen je nach Effizienzstufe des Hauses zwischen 35.000 und 50.000 € Zinskostenersparnis zusammen. – Eine spürbare Entlastung beim #Hausbau.

Weite Informationen finden Sie auf den Seiten und bei den Ansprechpartnern der KfW:
https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/F%C3%B6rderprogramme-(Inlandsf%C3%B6rderung)/PDF-Dokumente/6000005060_M_300_WEF.pdf

https://www.bmwsb.bund.de/SharedDocs/kurzmeldungen/Webs/BMWSB/DE/2023/10/WEF.html


Die AfD zeigt sich erneut uniformiert – Protest der Post-Beschäftigten

Die AfD zeigt sich erneut uninformiert und polemisiert mit Halbwahrheiten.

Wir als #SPD stehen fest an der Seite unserer Kolleginnen und Kollegen und der #Gewerkschaften! Wir lassen nicht zu, dass Populisten einen Keil zwischen uns treiben!

Meine vollständige Rede findet Ihr unter dem Link in der Bio oder auf meinem YouTube-Kanal.

 


Edeka in Storkow… Neueröffnung des Grundversorgers

Nach der Renovierung und Sanierung der Edeka-Filiale in Storkow wurde sie neu eröffnet. Wir waren vor Ort, um zu gratulieren.

Ich bin dankbar, dass damit ein Beitrag zur Nahversorgung geleistet wird. Da ich selbst 23 Jahre bei #EDEKA gearbeitet habe, war ich sehr interessiert, mir den Markt anzuschauen und mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort ins Gespräch zu kommen.


Nach Vandalismus… zwei neue Stolpersteine in Storkow

Wir waren in Storkow, wo zwei neue Stolpersteine verlegt wurden. Der Hintergrund war traurig, denn ein Stolperstein wurde gestohlen.

Das kleine Mahnmal erinnerte an den jüdischen Kaufmann Felix Todtenkopf. Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig. Die Gedenksteine, die in den Boden eingelassen werden, erinnern an Menschen, die vom NS-Regime verfolgt, ermordet oder deportiert wurden.

Orte und Gedenkstätten, die an die Shoah erinnern, müssen wir respektieren und schützen. Das unvergleichliche Unrecht, das damals geschehen ist, darf niemals vergessen oder relativiert werden.

Populisten sind heute weltweit dabei, geschichtsvergessen Keile in Gesellschaften zu treiben. Dem werde ich mich immer und mit aller Kraft entgegenstellen und für eine lebendige Erinnerungskultur kämpfen.