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Januar 8, 2025
Der Kreistag Oder-Spree handelt: Mehr Schulsozialarbeiterinnen, stärkere Förderprogramme und Unterstützung jetzt auch an Grundschulen. Gemeinsam für eine starke Schulgemeinschaft!
Viele Beschlüsse, die wir 2024 gefasst haben, erhalten im neuen Jahr ihre Gültigkeit.
Einheitliches USB-C-Kabel: Schluss mit Kabelchaos – ein Anschluss für alle neuen Geräte. Aufgrund der Vielzahl verschiedener Stecker und Ladegeräte entstehen tausende Tonnen an Elektroschrott. Damit ist jetzt Schluss: USB-C wird Standard für elektronische Geräte wie etwa Smartphones und Tablets.
Echtzeitüberweisungen: In der EU wird die Echtzeitüberweisung eingeführt. Ab dem 9. Januar 2025 müssen Banken und Sparkassen eingehende Echtzeitüberweisungen gebührenfrei entgegennehmen. Bei Echtzeitüberweisungen landet das Geld innerhalb von wenigen Sekunden auf dem Konto der Empfänger:innen.
Mehr Wohngeld: Alle zwei Jahre wird das Wohngeld an die Entwicklung von Mieten und Preisen angepasst. 2025 steigt es um etwa 30 Euro pro Monat. Das sind im Durchschnitt 15 Prozent.
Verbesserte Pflegeleistungen: Pflegebedürftige können Pflegegeld erhalten, das sie in der Regel an die sie versorgenden und betreuenden Personen weitergeben. Es steigt zum 1. Januar 2025 um 4,5 Prozent. Auch die ambulanten Sachleistungen, etwa für eine häusliche Pflegehilfe, werden um 4,5 Prozent angehoben.
Smart Meter: Privathaushalte haben ab dem 1. Januar 2025 das Recht, sich einen intelligenten Stromzähler einbauen zu lassen. Die Kosten hierfür werden auf 20 Euro brutto pro Jahr gedeckelt. Sogenannte Smart Meter erfassen nicht nur wie viel, sondern auch, wann Strom verbraucht wird. Die erhobenen Daten können automatisch versendet werden, sodass nicht mehr abgelesen werden muss.
Die E-Akte: Anfang 2025 können alle gesetzlich Versicherten die ePA nutzen, in der etwa Arztbriefe, Befunde und Röntgenbilder digital gespeichert werden. Alle Daten sind verschlüsselt und können nur von den Versicherten und freigeschalteten Ärzt:innen eingesehen werden.
Höherer Mindestlohn: Zum 1. Januar 2025 steigt der gesetzliche Mindestlohn auf 12,82 Euro pro Stunde. Die Erhöhung hat auch Auswirkungen auf Minijobs: Wer geringfügig beschäftigt ist, kann ab 2025 bis zu 556 Euro monatlich verdienen – statt wie bisher 538 Euro.
Welche dieser Neuerungen gefällt Ihnen am meisten? Schreiben Sie mir gerne eine Nachricht!
Wir wollen moderne und faire Arbeitsbedingungen!
Liebe FDP, liebe CDU,
löst endlich die Blockade auf, damit die digitale Arbeitszeiterfassung eingeführt werden kann, und macht Eure Hausaufgaben. Es geht darum, dass die Menschen endlich bessere Arbeitsbedingungen haben und dass keine einzige Stunde verloren geht. Es ist ärgerlich, dass Überstunden überhaupt verloren gehen. Die CDU fordert ja ohnehin, dass die Deutschen 200 Stunden mehr arbeiten sollen, aber gleichzeitig lehnt sie eine Arbeitszeiterfassung ab. Das ist, als würde man einem Esel eine Karotte hinhalten, die er nie erreichen kann.
Mit besten Grüßen,
alle, die moderne und faire Arbeitsbedingungen wollen.
Ich trete als euer Direktkandidat für den Wahlkreis LOS und FFO bei der Bundestagswahl 2025 an – und dafür brauche ich eure Unterstützung!
Wofür ich kämpfe:
➡️ Mindestlohn 15€
➡️ Mietpreisbremse verlängern
➡️ Günstiger Strom durch Senkung der Netzentgelte
➡️ Eine Krankenversicherung für alle – für mehr Gerechtigkeit und weniger Kosten
➡️Gleiche Rechte für alle
➡️Sichere Renten für alle
Jetzt zählt jede Stimme und jede Unterstützung! Teilt meine Botschaft, folgt mir und bringt euch ein. Gemeinsam schaffen wir die Veränderung! 🌍✊
Mehr Arbeit, weniger Zeit für Familie und ein deutlicher Rückschritt für die Gleichstellung von Frauen und Männern. Ich finde, dass DAS eine Zumutung ist!
FDP und CDU wollen die 48-Stunden-Woche – ein rückschrittliches Konzept, das niemand will!
Mehr Arbeit, weniger Zeit für Familie und ein deutlicher Rückschritt für die Gleichstellung von Frauen und Männern. Dieses familienfeindliche Vorhaben setzt Arbeitnehmer massiv unter Druck. Statt solcher Belastungen brauchen wir moderne, faire Arbeitsbedingungen, die den Alltag der Menschen und ihre Bedürfnisse ernst nehmen. Für eine gerechte Zukunft ohne solche Zumutungen! ✊
Wie seht ihr die 48-Stunden-Woche? Schreibt es mir unten👇️ in die Kommentare.
Wir haben im Kreistag die Entscheidung getroffen, ein Stipendium für angehende Ärztinnen und Ärzte mit einem monatlichen Förderbetrag von 1.100 Euro einzuführen.
Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir im Kreistag die Entscheidung getroffen haben, das Stipendium einzuführen. Dieses Programm ist ein wichtiger Schritt, um junge Menschen in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung zu unterstützen und ihnen neue Perspektiven zu eröffnen. Es zeigt, dass wir als Kreistag bereit sind, in die Zukunft unserer Region zu investieren und den Fachkräftenachwuchs aktiv zu fördern.
Mit einem monatlichen Förderbetrag von 1.100 € pro Stipendium und insgesamt fünf Plätzen leisten wir einen direkten Beitrag, um angehenden Fachkräften den Weg zu ebnen. Besonders erfreulich ist, dass unser Stipendium mit den geplanten 200 neuen Ausbildungsplätzen ab 2026 in Cottbus ideal abgestimmt ist. Durch die Unterstützung mit Bundesmitteln in Cottbus schaffen wir eine stabile Grundlage für eine sichere ärztliche Ausbildung in der Region.
Unser Stipendium kommt also genau zur richtigen Zeit und wir können so den zukünftigen Studierenden der Medizin in Cottbus gezielt fördern und sie langfristig an unsere Region binden.
Für weitere Informationen oder Kontaktanfragen können Interessierte sich an folgende E-Mail-Adresse schreiben:
gesundheitsamt@l-os.de.
Januar 8, 2025
Der Kreistag Oder-Spree handelt: Mehr Schulsozialarbeiterinnen, stärkere Förderprogramme und Unterstützung jetzt auch an Grundschulen. Gemeinsam für eine starke Schulgemeinschaft!
Viele Beschlüsse, die wir 2024 gefasst haben, erhalten im neuen Jahr ihre Gültigkeit.
Einheitliches USB-C-Kabel: Schluss mit Kabelchaos – ein Anschluss für alle neuen Geräte. Aufgrund der Vielzahl verschiedener Stecker und Ladegeräte entstehen tausende Tonnen an Elektroschrott. Damit ist jetzt Schluss: USB-C wird Standard für elektronische Geräte wie etwa Smartphones und Tablets.
Echtzeitüberweisungen: In der EU wird die Echtzeitüberweisung eingeführt. Ab dem 9. Januar 2025 müssen Banken und Sparkassen eingehende Echtzeitüberweisungen gebührenfrei entgegennehmen. Bei Echtzeitüberweisungen landet das Geld innerhalb von wenigen Sekunden auf dem Konto der Empfänger:innen.
Mehr Wohngeld: Alle zwei Jahre wird das Wohngeld an die Entwicklung von Mieten und Preisen angepasst. 2025 steigt es um etwa 30 Euro pro Monat. Das sind im Durchschnitt 15 Prozent.
Verbesserte Pflegeleistungen: Pflegebedürftige können Pflegegeld erhalten, das sie in der Regel an die sie versorgenden und betreuenden Personen weitergeben. Es steigt zum 1. Januar 2025 um 4,5 Prozent. Auch die ambulanten Sachleistungen, etwa für eine häusliche Pflegehilfe, werden um 4,5 Prozent angehoben.
Smart Meter: Privathaushalte haben ab dem 1. Januar 2025 das Recht, sich einen intelligenten Stromzähler einbauen zu lassen. Die Kosten hierfür werden auf 20 Euro brutto pro Jahr gedeckelt. Sogenannte Smart Meter erfassen nicht nur wie viel, sondern auch, wann Strom verbraucht wird. Die erhobenen Daten können automatisch versendet werden, sodass nicht mehr abgelesen werden muss.
Die E-Akte: Anfang 2025 können alle gesetzlich Versicherten die ePA nutzen, in der etwa Arztbriefe, Befunde und Röntgenbilder digital gespeichert werden. Alle Daten sind verschlüsselt und können nur von den Versicherten und freigeschalteten Ärzt:innen eingesehen werden.
Höherer Mindestlohn: Zum 1. Januar 2025 steigt der gesetzliche Mindestlohn auf 12,82 Euro pro Stunde. Die Erhöhung hat auch Auswirkungen auf Minijobs: Wer geringfügig beschäftigt ist, kann ab 2025 bis zu 556 Euro monatlich verdienen – statt wie bisher 538 Euro.
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Wir wollen moderne und faire Arbeitsbedingungen!
Liebe FDP, liebe CDU,
löst endlich die Blockade auf, damit die digitale Arbeitszeiterfassung eingeführt werden kann, und macht Eure Hausaufgaben. Es geht darum, dass die Menschen endlich bessere Arbeitsbedingungen haben und dass keine einzige Stunde verloren geht. Es ist ärgerlich, dass Überstunden überhaupt verloren gehen. Die CDU fordert ja ohnehin, dass die Deutschen 200 Stunden mehr arbeiten sollen, aber gleichzeitig lehnt sie eine Arbeitszeiterfassung ab. Das ist, als würde man einem Esel eine Karotte hinhalten, die er nie erreichen kann.
Mit besten Grüßen,
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Ich trete als euer Direktkandidat für den Wahlkreis LOS und FFO bei der Bundestagswahl 2025 an – und dafür brauche ich eure Unterstützung!
Wofür ich kämpfe:
➡️ Mindestlohn 15€
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➡️ Eine Krankenversicherung für alle – für mehr Gerechtigkeit und weniger Kosten
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Mehr Arbeit, weniger Zeit für Familie und ein deutlicher Rückschritt für die Gleichstellung von Frauen und Männern. Ich finde, dass DAS eine Zumutung ist!
FDP und CDU wollen die 48-Stunden-Woche – ein rückschrittliches Konzept, das niemand will!
Mehr Arbeit, weniger Zeit für Familie und ein deutlicher Rückschritt für die Gleichstellung von Frauen und Männern. Dieses familienfeindliche Vorhaben setzt Arbeitnehmer massiv unter Druck. Statt solcher Belastungen brauchen wir moderne, faire Arbeitsbedingungen, die den Alltag der Menschen und ihre Bedürfnisse ernst nehmen. Für eine gerechte Zukunft ohne solche Zumutungen! ✊
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Wir haben im Kreistag die Entscheidung getroffen, ein Stipendium für angehende Ärztinnen und Ärzte mit einem monatlichen Förderbetrag von 1.100 Euro einzuführen.
Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir im Kreistag die Entscheidung getroffen haben, das Stipendium einzuführen. Dieses Programm ist ein wichtiger Schritt, um junge Menschen in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung zu unterstützen und ihnen neue Perspektiven zu eröffnen. Es zeigt, dass wir als Kreistag bereit sind, in die Zukunft unserer Region zu investieren und den Fachkräftenachwuchs aktiv zu fördern.
Mit einem monatlichen Förderbetrag von 1.100 € pro Stipendium und insgesamt fünf Plätzen leisten wir einen direkten Beitrag, um angehenden Fachkräften den Weg zu ebnen. Besonders erfreulich ist, dass unser Stipendium mit den geplanten 200 neuen Ausbildungsplätzen ab 2026 in Cottbus ideal abgestimmt ist. Durch die Unterstützung mit Bundesmitteln in Cottbus schaffen wir eine stabile Grundlage für eine sichere ärztliche Ausbildung in der Region.
Unser Stipendium kommt also genau zur richtigen Zeit und wir können so den zukünftigen Studierenden der Medizin in Cottbus gezielt fördern und sie langfristig an unsere Region binden.
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Viele Beschlüsse, die wir 2024 gefasst haben, erhalten im neuen Jahr ihre Gültigkeit.
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Mehr Wohngeld: Alle zwei Jahre wird das Wohngeld an die Entwicklung von Mieten und Preisen angepasst. 2025 steigt es um etwa 30 Euro pro Monat. Das sind im Durchschnitt 15 Prozent.
Verbesserte Pflegeleistungen: Pflegebedürftige können Pflegegeld erhalten, das sie in der Regel an die sie versorgenden und betreuenden Personen weitergeben. Es steigt zum 1. Januar 2025 um 4,5 Prozent. Auch die ambulanten Sachleistungen, etwa für eine häusliche Pflegehilfe, werden um 4,5 Prozent angehoben.
Smart Meter: Privathaushalte haben ab dem 1. Januar 2025 das Recht, sich einen intelligenten Stromzähler einbauen zu lassen. Die Kosten hierfür werden auf 20 Euro brutto pro Jahr gedeckelt. Sogenannte Smart Meter erfassen nicht nur wie viel, sondern auch, wann Strom verbraucht wird. Die erhobenen Daten können automatisch versendet werden, sodass nicht mehr abgelesen werden muss.
Die E-Akte: Anfang 2025 können alle gesetzlich Versicherten die ePA nutzen, in der etwa Arztbriefe, Befunde und Röntgenbilder digital gespeichert werden. Alle Daten sind verschlüsselt und können nur von den Versicherten und freigeschalteten Ärzt:innen eingesehen werden.
Höherer Mindestlohn: Zum 1. Januar 2025 steigt der gesetzliche Mindestlohn auf 12,82 Euro pro Stunde. Die Erhöhung hat auch Auswirkungen auf Minijobs: Wer geringfügig beschäftigt ist, kann ab 2025 bis zu 556 Euro monatlich verdienen – statt wie bisher 538 Euro.
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Liebe FDP, liebe CDU,
löst endlich die Blockade auf, damit die digitale Arbeitszeiterfassung eingeführt werden kann, und macht Eure Hausaufgaben. Es geht darum, dass die Menschen endlich bessere Arbeitsbedingungen haben und dass keine einzige Stunde verloren geht. Es ist ärgerlich, dass Überstunden überhaupt verloren gehen. Die CDU fordert ja ohnehin, dass die Deutschen 200 Stunden mehr arbeiten sollen, aber gleichzeitig lehnt sie eine Arbeitszeiterfassung ab. Das ist, als würde man einem Esel eine Karotte hinhalten, die er nie erreichen kann.
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Ich trete als euer Direktkandidat für den Wahlkreis LOS und FFO bei der Bundestagswahl 2025 an – und dafür brauche ich eure Unterstützung!
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Mehr Arbeit, weniger Zeit für Familie und ein deutlicher Rückschritt für die Gleichstellung von Frauen und Männern. Dieses familienfeindliche Vorhaben setzt Arbeitnehmer massiv unter Druck. Statt solcher Belastungen brauchen wir moderne, faire Arbeitsbedingungen, die den Alltag der Menschen und ihre Bedürfnisse ernst nehmen. Für eine gerechte Zukunft ohne solche Zumutungen! ✊
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Wir haben im Kreistag die Entscheidung getroffen, ein Stipendium für angehende Ärztinnen und Ärzte mit einem monatlichen Förderbetrag von 1.100 Euro einzuführen.
Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir im Kreistag die Entscheidung getroffen haben, das Stipendium einzuführen. Dieses Programm ist ein wichtiger Schritt, um junge Menschen in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung zu unterstützen und ihnen neue Perspektiven zu eröffnen. Es zeigt, dass wir als Kreistag bereit sind, in die Zukunft unserer Region zu investieren und den Fachkräftenachwuchs aktiv zu fördern.
Mit einem monatlichen Förderbetrag von 1.100 € pro Stipendium und insgesamt fünf Plätzen leisten wir einen direkten Beitrag, um angehenden Fachkräften den Weg zu ebnen. Besonders erfreulich ist, dass unser Stipendium mit den geplanten 200 neuen Ausbildungsplätzen ab 2026 in Cottbus ideal abgestimmt ist. Durch die Unterstützung mit Bundesmitteln in Cottbus schaffen wir eine stabile Grundlage für eine sichere ärztliche Ausbildung in der Region.
Unser Stipendium kommt also genau zur richtigen Zeit und wir können so den zukünftigen Studierenden der Medizin in Cottbus gezielt fördern und sie langfristig an unsere Region binden.
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Januar 8, 2025
Der Kreistag Oder-Spree handelt: Mehr Schulsozialarbeiterinnen, stärkere Förderprogramme und Unterstützung jetzt auch an Grundschulen. Gemeinsam für eine starke Schulgemeinschaft!
Viele Beschlüsse, die wir 2024 gefasst haben, erhalten im neuen Jahr ihre Gültigkeit.
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Verbesserte Pflegeleistungen: Pflegebedürftige können Pflegegeld erhalten, das sie in der Regel an die sie versorgenden und betreuenden Personen weitergeben. Es steigt zum 1. Januar 2025 um 4,5 Prozent. Auch die ambulanten Sachleistungen, etwa für eine häusliche Pflegehilfe, werden um 4,5 Prozent angehoben.
Smart Meter: Privathaushalte haben ab dem 1. Januar 2025 das Recht, sich einen intelligenten Stromzähler einbauen zu lassen. Die Kosten hierfür werden auf 20 Euro brutto pro Jahr gedeckelt. Sogenannte Smart Meter erfassen nicht nur wie viel, sondern auch, wann Strom verbraucht wird. Die erhobenen Daten können automatisch versendet werden, sodass nicht mehr abgelesen werden muss.
Die E-Akte: Anfang 2025 können alle gesetzlich Versicherten die ePA nutzen, in der etwa Arztbriefe, Befunde und Röntgenbilder digital gespeichert werden. Alle Daten sind verschlüsselt und können nur von den Versicherten und freigeschalteten Ärzt:innen eingesehen werden.
Höherer Mindestlohn: Zum 1. Januar 2025 steigt der gesetzliche Mindestlohn auf 12,82 Euro pro Stunde. Die Erhöhung hat auch Auswirkungen auf Minijobs: Wer geringfügig beschäftigt ist, kann ab 2025 bis zu 556 Euro monatlich verdienen – statt wie bisher 538 Euro.
Welche dieser Neuerungen gefällt Ihnen am meisten? Schreiben Sie mir gerne eine Nachricht!
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Liebe FDP, liebe CDU,
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Mit besten Grüßen,
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Ich trete als euer Direktkandidat für den Wahlkreis LOS und FFO bei der Bundestagswahl 2025 an – und dafür brauche ich eure Unterstützung!
Wofür ich kämpfe:
➡️ Mindestlohn 15€
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Mehr Arbeit, weniger Zeit für Familie und ein deutlicher Rückschritt für die Gleichstellung von Frauen und Männern. Ich finde, dass DAS eine Zumutung ist!
FDP und CDU wollen die 48-Stunden-Woche – ein rückschrittliches Konzept, das niemand will!
Mehr Arbeit, weniger Zeit für Familie und ein deutlicher Rückschritt für die Gleichstellung von Frauen und Männern. Dieses familienfeindliche Vorhaben setzt Arbeitnehmer massiv unter Druck. Statt solcher Belastungen brauchen wir moderne, faire Arbeitsbedingungen, die den Alltag der Menschen und ihre Bedürfnisse ernst nehmen. Für eine gerechte Zukunft ohne solche Zumutungen! ✊
Wie seht ihr die 48-Stunden-Woche? Schreibt es mir unten👇️ in die Kommentare.
Wir haben im Kreistag die Entscheidung getroffen, ein Stipendium für angehende Ärztinnen und Ärzte mit einem monatlichen Förderbetrag von 1.100 Euro einzuführen.
Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir im Kreistag die Entscheidung getroffen haben, das Stipendium einzuführen. Dieses Programm ist ein wichtiger Schritt, um junge Menschen in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung zu unterstützen und ihnen neue Perspektiven zu eröffnen. Es zeigt, dass wir als Kreistag bereit sind, in die Zukunft unserer Region zu investieren und den Fachkräftenachwuchs aktiv zu fördern.
Mit einem monatlichen Förderbetrag von 1.100 € pro Stipendium und insgesamt fünf Plätzen leisten wir einen direkten Beitrag, um angehenden Fachkräften den Weg zu ebnen. Besonders erfreulich ist, dass unser Stipendium mit den geplanten 200 neuen Ausbildungsplätzen ab 2026 in Cottbus ideal abgestimmt ist. Durch die Unterstützung mit Bundesmitteln in Cottbus schaffen wir eine stabile Grundlage für eine sichere ärztliche Ausbildung in der Region.
Unser Stipendium kommt also genau zur richtigen Zeit und wir können so den zukünftigen Studierenden der Medizin in Cottbus gezielt fördern und sie langfristig an unsere Region binden.
Für weitere Informationen oder Kontaktanfragen können Interessierte sich an folgende E-Mail-Adresse schreiben:
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Januar 8, 2025
Der Kreistag Oder-Spree handelt: Mehr Schulsozialarbeiterinnen, stärkere Förderprogramme und Unterstützung jetzt auch an Grundschulen. Gemeinsam für eine starke Schulgemeinschaft!
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Echtzeitüberweisungen: In der EU wird die Echtzeitüberweisung eingeführt. Ab dem 9. Januar 2025 müssen Banken und Sparkassen eingehende Echtzeitüberweisungen gebührenfrei entgegennehmen. Bei Echtzeitüberweisungen landet das Geld innerhalb von wenigen Sekunden auf dem Konto der Empfänger:innen.
Mehr Wohngeld: Alle zwei Jahre wird das Wohngeld an die Entwicklung von Mieten und Preisen angepasst. 2025 steigt es um etwa 30 Euro pro Monat. Das sind im Durchschnitt 15 Prozent.
Verbesserte Pflegeleistungen: Pflegebedürftige können Pflegegeld erhalten, das sie in der Regel an die sie versorgenden und betreuenden Personen weitergeben. Es steigt zum 1. Januar 2025 um 4,5 Prozent. Auch die ambulanten Sachleistungen, etwa für eine häusliche Pflegehilfe, werden um 4,5 Prozent angehoben.
Smart Meter: Privathaushalte haben ab dem 1. Januar 2025 das Recht, sich einen intelligenten Stromzähler einbauen zu lassen. Die Kosten hierfür werden auf 20 Euro brutto pro Jahr gedeckelt. Sogenannte Smart Meter erfassen nicht nur wie viel, sondern auch, wann Strom verbraucht wird. Die erhobenen Daten können automatisch versendet werden, sodass nicht mehr abgelesen werden muss.
Die E-Akte: Anfang 2025 können alle gesetzlich Versicherten die ePA nutzen, in der etwa Arztbriefe, Befunde und Röntgenbilder digital gespeichert werden. Alle Daten sind verschlüsselt und können nur von den Versicherten und freigeschalteten Ärzt:innen eingesehen werden.
Höherer Mindestlohn: Zum 1. Januar 2025 steigt der gesetzliche Mindestlohn auf 12,82 Euro pro Stunde. Die Erhöhung hat auch Auswirkungen auf Minijobs: Wer geringfügig beschäftigt ist, kann ab 2025 bis zu 556 Euro monatlich verdienen – statt wie bisher 538 Euro.
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Liebe FDP, liebe CDU,
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FDP und CDU wollen die 48-Stunden-Woche – ein rückschrittliches Konzept, das niemand will!
Mehr Arbeit, weniger Zeit für Familie und ein deutlicher Rückschritt für die Gleichstellung von Frauen und Männern. Dieses familienfeindliche Vorhaben setzt Arbeitnehmer massiv unter Druck. Statt solcher Belastungen brauchen wir moderne, faire Arbeitsbedingungen, die den Alltag der Menschen und ihre Bedürfnisse ernst nehmen. Für eine gerechte Zukunft ohne solche Zumutungen! ✊
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Wir haben im Kreistag die Entscheidung getroffen, ein Stipendium für angehende Ärztinnen und Ärzte mit einem monatlichen Förderbetrag von 1.100 Euro einzuführen.
Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir im Kreistag die Entscheidung getroffen haben, das Stipendium einzuführen. Dieses Programm ist ein wichtiger Schritt, um junge Menschen in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung zu unterstützen und ihnen neue Perspektiven zu eröffnen. Es zeigt, dass wir als Kreistag bereit sind, in die Zukunft unserer Region zu investieren und den Fachkräftenachwuchs aktiv zu fördern.
Mit einem monatlichen Förderbetrag von 1.100 € pro Stipendium und insgesamt fünf Plätzen leisten wir einen direkten Beitrag, um angehenden Fachkräften den Weg zu ebnen. Besonders erfreulich ist, dass unser Stipendium mit den geplanten 200 neuen Ausbildungsplätzen ab 2026 in Cottbus ideal abgestimmt ist. Durch die Unterstützung mit Bundesmitteln in Cottbus schaffen wir eine stabile Grundlage für eine sichere ärztliche Ausbildung in der Region.
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gesundheitsamt@l-os.de.
Januar 8, 2025
Der Kreistag Oder-Spree handelt: Mehr Schulsozialarbeiterinnen, stärkere Förderprogramme und Unterstützung jetzt auch an Grundschulen. Gemeinsam für eine starke Schulgemeinschaft!
Viele Beschlüsse, die wir 2024 gefasst haben, erhalten im neuen Jahr ihre Gültigkeit.
Einheitliches USB-C-Kabel: Schluss mit Kabelchaos – ein Anschluss für alle neuen Geräte. Aufgrund der Vielzahl verschiedener Stecker und Ladegeräte entstehen tausende Tonnen an Elektroschrott. Damit ist jetzt Schluss: USB-C wird Standard für elektronische Geräte wie etwa Smartphones und Tablets.
Echtzeitüberweisungen: In der EU wird die Echtzeitüberweisung eingeführt. Ab dem 9. Januar 2025 müssen Banken und Sparkassen eingehende Echtzeitüberweisungen gebührenfrei entgegennehmen. Bei Echtzeitüberweisungen landet das Geld innerhalb von wenigen Sekunden auf dem Konto der Empfänger:innen.
Mehr Wohngeld: Alle zwei Jahre wird das Wohngeld an die Entwicklung von Mieten und Preisen angepasst. 2025 steigt es um etwa 30 Euro pro Monat. Das sind im Durchschnitt 15 Prozent.
Verbesserte Pflegeleistungen: Pflegebedürftige können Pflegegeld erhalten, das sie in der Regel an die sie versorgenden und betreuenden Personen weitergeben. Es steigt zum 1. Januar 2025 um 4,5 Prozent. Auch die ambulanten Sachleistungen, etwa für eine häusliche Pflegehilfe, werden um 4,5 Prozent angehoben.
Smart Meter: Privathaushalte haben ab dem 1. Januar 2025 das Recht, sich einen intelligenten Stromzähler einbauen zu lassen. Die Kosten hierfür werden auf 20 Euro brutto pro Jahr gedeckelt. Sogenannte Smart Meter erfassen nicht nur wie viel, sondern auch, wann Strom verbraucht wird. Die erhobenen Daten können automatisch versendet werden, sodass nicht mehr abgelesen werden muss.
Die E-Akte: Anfang 2025 können alle gesetzlich Versicherten die ePA nutzen, in der etwa Arztbriefe, Befunde und Röntgenbilder digital gespeichert werden. Alle Daten sind verschlüsselt und können nur von den Versicherten und freigeschalteten Ärzt:innen eingesehen werden.
Höherer Mindestlohn: Zum 1. Januar 2025 steigt der gesetzliche Mindestlohn auf 12,82 Euro pro Stunde. Die Erhöhung hat auch Auswirkungen auf Minijobs: Wer geringfügig beschäftigt ist, kann ab 2025 bis zu 556 Euro monatlich verdienen – statt wie bisher 538 Euro.
Welche dieser Neuerungen gefällt Ihnen am meisten? Schreiben Sie mir gerne eine Nachricht!
Wir wollen moderne und faire Arbeitsbedingungen!
Liebe FDP, liebe CDU,
löst endlich die Blockade auf, damit die digitale Arbeitszeiterfassung eingeführt werden kann, und macht Eure Hausaufgaben. Es geht darum, dass die Menschen endlich bessere Arbeitsbedingungen haben und dass keine einzige Stunde verloren geht. Es ist ärgerlich, dass Überstunden überhaupt verloren gehen. Die CDU fordert ja ohnehin, dass die Deutschen 200 Stunden mehr arbeiten sollen, aber gleichzeitig lehnt sie eine Arbeitszeiterfassung ab. Das ist, als würde man einem Esel eine Karotte hinhalten, die er nie erreichen kann.
Mit besten Grüßen,
alle, die moderne und faire Arbeitsbedingungen wollen.
Ich trete als euer Direktkandidat für den Wahlkreis LOS und FFO bei der Bundestagswahl 2025 an – und dafür brauche ich eure Unterstützung!
Wofür ich kämpfe:
➡️ Mindestlohn 15€
➡️ Mietpreisbremse verlängern
➡️ Günstiger Strom durch Senkung der Netzentgelte
➡️ Eine Krankenversicherung für alle – für mehr Gerechtigkeit und weniger Kosten
➡️Gleiche Rechte für alle
➡️Sichere Renten für alle
Jetzt zählt jede Stimme und jede Unterstützung! Teilt meine Botschaft, folgt mir und bringt euch ein. Gemeinsam schaffen wir die Veränderung! 🌍✊
Mehr Arbeit, weniger Zeit für Familie und ein deutlicher Rückschritt für die Gleichstellung von Frauen und Männern. Ich finde, dass DAS eine Zumutung ist!
FDP und CDU wollen die 48-Stunden-Woche – ein rückschrittliches Konzept, das niemand will!
Mehr Arbeit, weniger Zeit für Familie und ein deutlicher Rückschritt für die Gleichstellung von Frauen und Männern. Dieses familienfeindliche Vorhaben setzt Arbeitnehmer massiv unter Druck. Statt solcher Belastungen brauchen wir moderne, faire Arbeitsbedingungen, die den Alltag der Menschen und ihre Bedürfnisse ernst nehmen. Für eine gerechte Zukunft ohne solche Zumutungen! ✊
Wie seht ihr die 48-Stunden-Woche? Schreibt es mir unten👇️ in die Kommentare.
Wir haben im Kreistag die Entscheidung getroffen, ein Stipendium für angehende Ärztinnen und Ärzte mit einem monatlichen Förderbetrag von 1.100 Euro einzuführen.
Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir im Kreistag die Entscheidung getroffen haben, das Stipendium einzuführen. Dieses Programm ist ein wichtiger Schritt, um junge Menschen in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung zu unterstützen und ihnen neue Perspektiven zu eröffnen. Es zeigt, dass wir als Kreistag bereit sind, in die Zukunft unserer Region zu investieren und den Fachkräftenachwuchs aktiv zu fördern.
Mit einem monatlichen Förderbetrag von 1.100 € pro Stipendium und insgesamt fünf Plätzen leisten wir einen direkten Beitrag, um angehenden Fachkräften den Weg zu ebnen. Besonders erfreulich ist, dass unser Stipendium mit den geplanten 200 neuen Ausbildungsplätzen ab 2026 in Cottbus ideal abgestimmt ist. Durch die Unterstützung mit Bundesmitteln in Cottbus schaffen wir eine stabile Grundlage für eine sichere ärztliche Ausbildung in der Region.
Unser Stipendium kommt also genau zur richtigen Zeit und wir können so den zukünftigen Studierenden der Medizin in Cottbus gezielt fördern und sie langfristig an unsere Region binden.
Für weitere Informationen oder Kontaktanfragen können Interessierte sich an folgende E-Mail-Adresse schreiben:
gesundheitsamt@l-os.de.
Januar 8, 2025
Der Kreistag Oder-Spree handelt: Mehr Schulsozialarbeiterinnen, stärkere Förderprogramme und Unterstützung jetzt auch an Grundschulen. Gemeinsam für eine starke Schulgemeinschaft!
Viele Beschlüsse, die wir 2024 gefasst haben, erhalten im neuen Jahr ihre Gültigkeit.
Einheitliches USB-C-Kabel: Schluss mit Kabelchaos – ein Anschluss für alle neuen Geräte. Aufgrund der Vielzahl verschiedener Stecker und Ladegeräte entstehen tausende Tonnen an Elektroschrott. Damit ist jetzt Schluss: USB-C wird Standard für elektronische Geräte wie etwa Smartphones und Tablets.
Echtzeitüberweisungen: In der EU wird die Echtzeitüberweisung eingeführt. Ab dem 9. Januar 2025 müssen Banken und Sparkassen eingehende Echtzeitüberweisungen gebührenfrei entgegennehmen. Bei Echtzeitüberweisungen landet das Geld innerhalb von wenigen Sekunden auf dem Konto der Empfänger:innen.
Mehr Wohngeld: Alle zwei Jahre wird das Wohngeld an die Entwicklung von Mieten und Preisen angepasst. 2025 steigt es um etwa 30 Euro pro Monat. Das sind im Durchschnitt 15 Prozent.
Verbesserte Pflegeleistungen: Pflegebedürftige können Pflegegeld erhalten, das sie in der Regel an die sie versorgenden und betreuenden Personen weitergeben. Es steigt zum 1. Januar 2025 um 4,5 Prozent. Auch die ambulanten Sachleistungen, etwa für eine häusliche Pflegehilfe, werden um 4,5 Prozent angehoben.
Smart Meter: Privathaushalte haben ab dem 1. Januar 2025 das Recht, sich einen intelligenten Stromzähler einbauen zu lassen. Die Kosten hierfür werden auf 20 Euro brutto pro Jahr gedeckelt. Sogenannte Smart Meter erfassen nicht nur wie viel, sondern auch, wann Strom verbraucht wird. Die erhobenen Daten können automatisch versendet werden, sodass nicht mehr abgelesen werden muss.
Die E-Akte: Anfang 2025 können alle gesetzlich Versicherten die ePA nutzen, in der etwa Arztbriefe, Befunde und Röntgenbilder digital gespeichert werden. Alle Daten sind verschlüsselt und können nur von den Versicherten und freigeschalteten Ärzt:innen eingesehen werden.
Höherer Mindestlohn: Zum 1. Januar 2025 steigt der gesetzliche Mindestlohn auf 12,82 Euro pro Stunde. Die Erhöhung hat auch Auswirkungen auf Minijobs: Wer geringfügig beschäftigt ist, kann ab 2025 bis zu 556 Euro monatlich verdienen – statt wie bisher 538 Euro.
Welche dieser Neuerungen gefällt Ihnen am meisten? Schreiben Sie mir gerne eine Nachricht!
Wir wollen moderne und faire Arbeitsbedingungen!
Liebe FDP, liebe CDU,
löst endlich die Blockade auf, damit die digitale Arbeitszeiterfassung eingeführt werden kann, und macht Eure Hausaufgaben. Es geht darum, dass die Menschen endlich bessere Arbeitsbedingungen haben und dass keine einzige Stunde verloren geht. Es ist ärgerlich, dass Überstunden überhaupt verloren gehen. Die CDU fordert ja ohnehin, dass die Deutschen 200 Stunden mehr arbeiten sollen, aber gleichzeitig lehnt sie eine Arbeitszeiterfassung ab. Das ist, als würde man einem Esel eine Karotte hinhalten, die er nie erreichen kann.
Mit besten Grüßen,
alle, die moderne und faire Arbeitsbedingungen wollen.
Ich trete als euer Direktkandidat für den Wahlkreis LOS und FFO bei der Bundestagswahl 2025 an – und dafür brauche ich eure Unterstützung!
Wofür ich kämpfe:
➡️ Mindestlohn 15€
➡️ Mietpreisbremse verlängern
➡️ Günstiger Strom durch Senkung der Netzentgelte
➡️ Eine Krankenversicherung für alle – für mehr Gerechtigkeit und weniger Kosten
➡️Gleiche Rechte für alle
➡️Sichere Renten für alle
Jetzt zählt jede Stimme und jede Unterstützung! Teilt meine Botschaft, folgt mir und bringt euch ein. Gemeinsam schaffen wir die Veränderung! 🌍✊
Mehr Arbeit, weniger Zeit für Familie und ein deutlicher Rückschritt für die Gleichstellung von Frauen und Männern. Ich finde, dass DAS eine Zumutung ist!
FDP und CDU wollen die 48-Stunden-Woche – ein rückschrittliches Konzept, das niemand will!
Mehr Arbeit, weniger Zeit für Familie und ein deutlicher Rückschritt für die Gleichstellung von Frauen und Männern. Dieses familienfeindliche Vorhaben setzt Arbeitnehmer massiv unter Druck. Statt solcher Belastungen brauchen wir moderne, faire Arbeitsbedingungen, die den Alltag der Menschen und ihre Bedürfnisse ernst nehmen. Für eine gerechte Zukunft ohne solche Zumutungen! ✊
Wie seht ihr die 48-Stunden-Woche? Schreibt es mir unten👇️ in die Kommentare.
Wir haben im Kreistag die Entscheidung getroffen, ein Stipendium für angehende Ärztinnen und Ärzte mit einem monatlichen Förderbetrag von 1.100 Euro einzuführen.
Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir im Kreistag die Entscheidung getroffen haben, das Stipendium einzuführen. Dieses Programm ist ein wichtiger Schritt, um junge Menschen in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung zu unterstützen und ihnen neue Perspektiven zu eröffnen. Es zeigt, dass wir als Kreistag bereit sind, in die Zukunft unserer Region zu investieren und den Fachkräftenachwuchs aktiv zu fördern.
Mit einem monatlichen Förderbetrag von 1.100 € pro Stipendium und insgesamt fünf Plätzen leisten wir einen direkten Beitrag, um angehenden Fachkräften den Weg zu ebnen. Besonders erfreulich ist, dass unser Stipendium mit den geplanten 200 neuen Ausbildungsplätzen ab 2026 in Cottbus ideal abgestimmt ist. Durch die Unterstützung mit Bundesmitteln in Cottbus schaffen wir eine stabile Grundlage für eine sichere ärztliche Ausbildung in der Region.
Unser Stipendium kommt also genau zur richtigen Zeit und wir können so den zukünftigen Studierenden der Medizin in Cottbus gezielt fördern und sie langfristig an unsere Region binden.
Für weitere Informationen oder Kontaktanfragen können Interessierte sich an folgende E-Mail-Adresse schreiben:
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Januar 8, 2025
Der Kreistag Oder-Spree handelt: Mehr Schulsozialarbeiterinnen, stärkere Förderprogramme und Unterstützung jetzt auch an Grundschulen. Gemeinsam für eine starke Schulgemeinschaft!
Viele Beschlüsse, die wir 2024 gefasst haben, erhalten im neuen Jahr ihre Gültigkeit.
Einheitliches USB-C-Kabel: Schluss mit Kabelchaos – ein Anschluss für alle neuen Geräte. Aufgrund der Vielzahl verschiedener Stecker und Ladegeräte entstehen tausende Tonnen an Elektroschrott. Damit ist jetzt Schluss: USB-C wird Standard für elektronische Geräte wie etwa Smartphones und Tablets.
Echtzeitüberweisungen: In der EU wird die Echtzeitüberweisung eingeführt. Ab dem 9. Januar 2025 müssen Banken und Sparkassen eingehende Echtzeitüberweisungen gebührenfrei entgegennehmen. Bei Echtzeitüberweisungen landet das Geld innerhalb von wenigen Sekunden auf dem Konto der Empfänger:innen.
Mehr Wohngeld: Alle zwei Jahre wird das Wohngeld an die Entwicklung von Mieten und Preisen angepasst. 2025 steigt es um etwa 30 Euro pro Monat. Das sind im Durchschnitt 15 Prozent.
Verbesserte Pflegeleistungen: Pflegebedürftige können Pflegegeld erhalten, das sie in der Regel an die sie versorgenden und betreuenden Personen weitergeben. Es steigt zum 1. Januar 2025 um 4,5 Prozent. Auch die ambulanten Sachleistungen, etwa für eine häusliche Pflegehilfe, werden um 4,5 Prozent angehoben.
Smart Meter: Privathaushalte haben ab dem 1. Januar 2025 das Recht, sich einen intelligenten Stromzähler einbauen zu lassen. Die Kosten hierfür werden auf 20 Euro brutto pro Jahr gedeckelt. Sogenannte Smart Meter erfassen nicht nur wie viel, sondern auch, wann Strom verbraucht wird. Die erhobenen Daten können automatisch versendet werden, sodass nicht mehr abgelesen werden muss.
Die E-Akte: Anfang 2025 können alle gesetzlich Versicherten die ePA nutzen, in der etwa Arztbriefe, Befunde und Röntgenbilder digital gespeichert werden. Alle Daten sind verschlüsselt und können nur von den Versicherten und freigeschalteten Ärzt:innen eingesehen werden.
Höherer Mindestlohn: Zum 1. Januar 2025 steigt der gesetzliche Mindestlohn auf 12,82 Euro pro Stunde. Die Erhöhung hat auch Auswirkungen auf Minijobs: Wer geringfügig beschäftigt ist, kann ab 2025 bis zu 556 Euro monatlich verdienen – statt wie bisher 538 Euro.
Welche dieser Neuerungen gefällt Ihnen am meisten? Schreiben Sie mir gerne eine Nachricht!
Wir wollen moderne und faire Arbeitsbedingungen!
Liebe FDP, liebe CDU,
löst endlich die Blockade auf, damit die digitale Arbeitszeiterfassung eingeführt werden kann, und macht Eure Hausaufgaben. Es geht darum, dass die Menschen endlich bessere Arbeitsbedingungen haben und dass keine einzige Stunde verloren geht. Es ist ärgerlich, dass Überstunden überhaupt verloren gehen. Die CDU fordert ja ohnehin, dass die Deutschen 200 Stunden mehr arbeiten sollen, aber gleichzeitig lehnt sie eine Arbeitszeiterfassung ab. Das ist, als würde man einem Esel eine Karotte hinhalten, die er nie erreichen kann.
Mit besten Grüßen,
alle, die moderne und faire Arbeitsbedingungen wollen.
Ich trete als euer Direktkandidat für den Wahlkreis LOS und FFO bei der Bundestagswahl 2025 an – und dafür brauche ich eure Unterstützung!
Wofür ich kämpfe:
➡️ Mindestlohn 15€
➡️ Mietpreisbremse verlängern
➡️ Günstiger Strom durch Senkung der Netzentgelte
➡️ Eine Krankenversicherung für alle – für mehr Gerechtigkeit und weniger Kosten
➡️Gleiche Rechte für alle
➡️Sichere Renten für alle
Jetzt zählt jede Stimme und jede Unterstützung! Teilt meine Botschaft, folgt mir und bringt euch ein. Gemeinsam schaffen wir die Veränderung! 🌍✊
Mehr Arbeit, weniger Zeit für Familie und ein deutlicher Rückschritt für die Gleichstellung von Frauen und Männern. Ich finde, dass DAS eine Zumutung ist!
FDP und CDU wollen die 48-Stunden-Woche – ein rückschrittliches Konzept, das niemand will!
Mehr Arbeit, weniger Zeit für Familie und ein deutlicher Rückschritt für die Gleichstellung von Frauen und Männern. Dieses familienfeindliche Vorhaben setzt Arbeitnehmer massiv unter Druck. Statt solcher Belastungen brauchen wir moderne, faire Arbeitsbedingungen, die den Alltag der Menschen und ihre Bedürfnisse ernst nehmen. Für eine gerechte Zukunft ohne solche Zumutungen! ✊
Wie seht ihr die 48-Stunden-Woche? Schreibt es mir unten👇️ in die Kommentare.
Wir haben im Kreistag die Entscheidung getroffen, ein Stipendium für angehende Ärztinnen und Ärzte mit einem monatlichen Förderbetrag von 1.100 Euro einzuführen.
Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir im Kreistag die Entscheidung getroffen haben, das Stipendium einzuführen. Dieses Programm ist ein wichtiger Schritt, um junge Menschen in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung zu unterstützen und ihnen neue Perspektiven zu eröffnen. Es zeigt, dass wir als Kreistag bereit sind, in die Zukunft unserer Region zu investieren und den Fachkräftenachwuchs aktiv zu fördern.
Mit einem monatlichen Förderbetrag von 1.100 € pro Stipendium und insgesamt fünf Plätzen leisten wir einen direkten Beitrag, um angehenden Fachkräften den Weg zu ebnen. Besonders erfreulich ist, dass unser Stipendium mit den geplanten 200 neuen Ausbildungsplätzen ab 2026 in Cottbus ideal abgestimmt ist. Durch die Unterstützung mit Bundesmitteln in Cottbus schaffen wir eine stabile Grundlage für eine sichere ärztliche Ausbildung in der Region.
Unser Stipendium kommt also genau zur richtigen Zeit und wir können so den zukünftigen Studierenden der Medizin in Cottbus gezielt fördern und sie langfristig an unsere Region binden.
Für weitere Informationen oder Kontaktanfragen können Interessierte sich an folgende E-Mail-Adresse schreiben:
gesundheitsamt@l-os.de.
Januar 8, 2025
Der Kreistag Oder-Spree handelt: Mehr Schulsozialarbeiterinnen, stärkere Förderprogramme und Unterstützung jetzt auch an Grundschulen. Gemeinsam für eine starke Schulgemeinschaft!
Viele Beschlüsse, die wir 2024 gefasst haben, erhalten im neuen Jahr ihre Gültigkeit.
Einheitliches USB-C-Kabel: Schluss mit Kabelchaos – ein Anschluss für alle neuen Geräte. Aufgrund der Vielzahl verschiedener Stecker und Ladegeräte entstehen tausende Tonnen an Elektroschrott. Damit ist jetzt Schluss: USB-C wird Standard für elektronische Geräte wie etwa Smartphones und Tablets.
Echtzeitüberweisungen: In der EU wird die Echtzeitüberweisung eingeführt. Ab dem 9. Januar 2025 müssen Banken und Sparkassen eingehende Echtzeitüberweisungen gebührenfrei entgegennehmen. Bei Echtzeitüberweisungen landet das Geld innerhalb von wenigen Sekunden auf dem Konto der Empfänger:innen.
Mehr Wohngeld: Alle zwei Jahre wird das Wohngeld an die Entwicklung von Mieten und Preisen angepasst. 2025 steigt es um etwa 30 Euro pro Monat. Das sind im Durchschnitt 15 Prozent.
Verbesserte Pflegeleistungen: Pflegebedürftige können Pflegegeld erhalten, das sie in der Regel an die sie versorgenden und betreuenden Personen weitergeben. Es steigt zum 1. Januar 2025 um 4,5 Prozent. Auch die ambulanten Sachleistungen, etwa für eine häusliche Pflegehilfe, werden um 4,5 Prozent angehoben.
Smart Meter: Privathaushalte haben ab dem 1. Januar 2025 das Recht, sich einen intelligenten Stromzähler einbauen zu lassen. Die Kosten hierfür werden auf 20 Euro brutto pro Jahr gedeckelt. Sogenannte Smart Meter erfassen nicht nur wie viel, sondern auch, wann Strom verbraucht wird. Die erhobenen Daten können automatisch versendet werden, sodass nicht mehr abgelesen werden muss.
Die E-Akte: Anfang 2025 können alle gesetzlich Versicherten die ePA nutzen, in der etwa Arztbriefe, Befunde und Röntgenbilder digital gespeichert werden. Alle Daten sind verschlüsselt und können nur von den Versicherten und freigeschalteten Ärzt:innen eingesehen werden.
Höherer Mindestlohn: Zum 1. Januar 2025 steigt der gesetzliche Mindestlohn auf 12,82 Euro pro Stunde. Die Erhöhung hat auch Auswirkungen auf Minijobs: Wer geringfügig beschäftigt ist, kann ab 2025 bis zu 556 Euro monatlich verdienen – statt wie bisher 538 Euro.
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Liebe FDP, liebe CDU,
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Mit besten Grüßen,
alle, die moderne und faire Arbeitsbedingungen wollen.
Ich trete als euer Direktkandidat für den Wahlkreis LOS und FFO bei der Bundestagswahl 2025 an – und dafür brauche ich eure Unterstützung!
Wofür ich kämpfe:
➡️ Mindestlohn 15€
➡️ Mietpreisbremse verlängern
➡️ Günstiger Strom durch Senkung der Netzentgelte
➡️ Eine Krankenversicherung für alle – für mehr Gerechtigkeit und weniger Kosten
➡️Gleiche Rechte für alle
➡️Sichere Renten für alle
Jetzt zählt jede Stimme und jede Unterstützung! Teilt meine Botschaft, folgt mir und bringt euch ein. Gemeinsam schaffen wir die Veränderung! 🌍✊
Mehr Arbeit, weniger Zeit für Familie und ein deutlicher Rückschritt für die Gleichstellung von Frauen und Männern. Ich finde, dass DAS eine Zumutung ist!
FDP und CDU wollen die 48-Stunden-Woche – ein rückschrittliches Konzept, das niemand will!
Mehr Arbeit, weniger Zeit für Familie und ein deutlicher Rückschritt für die Gleichstellung von Frauen und Männern. Dieses familienfeindliche Vorhaben setzt Arbeitnehmer massiv unter Druck. Statt solcher Belastungen brauchen wir moderne, faire Arbeitsbedingungen, die den Alltag der Menschen und ihre Bedürfnisse ernst nehmen. Für eine gerechte Zukunft ohne solche Zumutungen! ✊
Wie seht ihr die 48-Stunden-Woche? Schreibt es mir unten👇️ in die Kommentare.
Wir haben im Kreistag die Entscheidung getroffen, ein Stipendium für angehende Ärztinnen und Ärzte mit einem monatlichen Förderbetrag von 1.100 Euro einzuführen.
Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir im Kreistag die Entscheidung getroffen haben, das Stipendium einzuführen. Dieses Programm ist ein wichtiger Schritt, um junge Menschen in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung zu unterstützen und ihnen neue Perspektiven zu eröffnen. Es zeigt, dass wir als Kreistag bereit sind, in die Zukunft unserer Region zu investieren und den Fachkräftenachwuchs aktiv zu fördern.
Mit einem monatlichen Förderbetrag von 1.100 € pro Stipendium und insgesamt fünf Plätzen leisten wir einen direkten Beitrag, um angehenden Fachkräften den Weg zu ebnen. Besonders erfreulich ist, dass unser Stipendium mit den geplanten 200 neuen Ausbildungsplätzen ab 2026 in Cottbus ideal abgestimmt ist. Durch die Unterstützung mit Bundesmitteln in Cottbus schaffen wir eine stabile Grundlage für eine sichere ärztliche Ausbildung in der Region.
Unser Stipendium kommt also genau zur richtigen Zeit und wir können so den zukünftigen Studierenden der Medizin in Cottbus gezielt fördern und sie langfristig an unsere Region binden.
Für weitere Informationen oder Kontaktanfragen können Interessierte sich an folgende E-Mail-Adresse schreiben:
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