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AKTUELLES


Meine Rede zur Reform des Postgesetzes

Juni 21, 2024

Die Reform des Postgesetzes, die der Bundestag beschlossen hat, markiert einen Wendepunkt für die Postzustellung in Deutschland und bringt zahlreiche Vorteile für die hart arbeitenden Postboten und Postbotinnen.

Die Postboten und Postbotinnen stehen im Mittelpunkt dieser Reform. Sie sind das Rückgrat des Postwesens und verdienen Anerkennung und Unterstützung. Mit diesen Änderungen zeigt der Bundestag, dass er die Bedeutung ihrer Arbeit würdigt und sich für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden einsetzt.

Die Reform sieht vor, dass die Zustellzeiten für Briefe flexibler gestaltet werden, was den Postboten mehr Spielraum bei der Auslieferung gibt und den Druck von strikten Zeitvorgaben nimmt. Dies ermöglicht eine effizientere Routenplanung und trägt zu einem ausgeglicheneren Arbeitsalltag bei. Zudem wird die Obergrenze für Pakete, die von einer Person alleine zugestellt werden dürfen, auf 20 Kilogramm gesenkt, was die körperliche Belastung der Zusteller erheblich reduziert.

Ein weiterer positiver Aspekt ist die Stärkung des fairen Wettbewerbs und die Förderung angemessener Arbeitsbedingungen. Die Reform setzt auch Anreize für einen ökologisch nachhaltigen Postsektor, indem sie beispielsweise die bisherigen Inlandsflüge zur Briefbeförderung abschafft, was nicht nur Kosten spart, sondern auch dem Klimaschutz zugutekommt.


CDU und CSU wollen die Menschen länger arbeiten lassen. Nicht mit uns!

Juni 17, 2024

Die CDU/CSU-Fraktion will nicht nur das Renteneintrittsalter erhöhen, sondern die Menschen länger am Tag arbeiten lassen. So hätten sie keine 11 Stunden Ruhe vor der nächsten Schicht. Das wird es mit uns nicht geben!

Nicht nur, dass sie das Renteneintrittsalter erhöhen wollen, mit dem Antrag der CDU/CSU-Fraktion zur Flexibilisierung der Arbeitszeit würde die tägliche Höchstarbeitszeit von maximal 10 Stunden für die Kolleginnen und Kollegen nicht mehr gelten. Auch die Ruhezeit von 11 Stunden vor Beginn der nächsten Schicht wäre nicht mehr immer einzuhalten. Das wird es mit uns nicht geben. Wir als SPD-Fraktion setzen uns stattdessen für gute Arbeitsbedingungen und mehr Tarifbindung für die Kolleginnen und Kollegen ein.

Der Antrag der CDU/CSU-Fraktion „Arbeitszeit flexibilisieren – Mehr Freiheit für Beschäftigte und Familien“ (20/10387) wurde im Bundestag abgelehnt. Lediglich die Unionsfraktion stimmte für den Antrag.


Fürstenwalder Oberschule besucht mich im Bundestag

Juni 15, 2024

Die 11. Klasse der Rahn Education Oberschule aus Fürstenwalde besuchte mich im Bundestag, um Einblick in parlamentarische Abläufe und meine Arbeit als Bundestagsabgeordneter zu erhalten.

Neben der Teilnahme an einer Plenardebatte, einem Blick von der Reichstagskuppel über das sonnige Berlin sowie einem Rundgang durch zentrale Gebäude des Bundestages sprachen wir über die Themen, welche den Schülern und Schülerinnen besonders wichtig sind.

Schnell wurde klar: die öffentliche Infrastruktur in der Region beschäftigt die Jugendlichen. Um von Fürstenwalde nach Berlin zu kommen, sind junge Menschen auf die Verbindung des RE1 angewiesen. Die Frage deshalb: Wird der Takt der ODEG auf der Strecke erhöht? Ich arbeite daran, dass die Linie künftig im 15-Minuten-Takt an den großen Bahnhöfen bedient wird und auch die Funkverbindungen an der Strecke lückenlos geschlossen warden. Von den Schülern und Schülerinnen wollte ich zudem gern Erfahrungen mit dem DALLI-System hören, das On-Demand-Busangebot [Bus-Smiley?] in Storkow und Umgebung. Die Jugendlichen betonten viele positive Erfahrungen, besonders die erhöhte Flexibilität in der Fortbewegung wurde gelobt. Wir bemühen uns um eine Ausweitung des Projektes, denn es bewährt sich!

Mit Blick auf den Sommer und steigende Temperaturen kommunizierten die Schülern und Schülerinnen darüber hinaus den Wunsch nach mehr Freibädern in der Region. Hierzu kann ich sagen: Ein Schwimmbad zu unterhalten ist sehr teuer, da sowohl die Becken als auch Räume intensive geheizt werden müssen. Deshalb sollten wir Schwimmanlagen dort bauen, wo bereits Wärme aufgrund örtlicher Industrieanlagen vorhanden ist. Wir verhandeln hierfür bereits mit Tesla, welches durch seine Gießerei mit Hochöfen viel Wärme erzeugt, inwiefern wir diese Abwärme für solche Zwecke nutzen können. 


Das Konzept der AfD für die Rente? Rechts nichts, links nichts!

Juni 7, 2024

Die AfD möchte die Rentenversicherungsbeiträge erhöhen und die Einkommenssteuersätze senken. Davon profitieren nur die Vielverdiener.


Gutes Beispiel für Innovation und Nachhaltigkeit: die Tesla Gigafactory in Brandenburg

Juni 6, 2024

Die Tesla Gigafactory in Brandenburg ist ein gutes Beispiel dafür, wie innovative Technologien und nachhaltige Produktion die europäische Mobilitätslandschaft verändern können.

Die Entscheidung für das Werk in Grünheide ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer klimaneutralen Mobilität und Wirtschaft in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. Europa muss seine Position nicht nur als Markt, sondern auch als Produktionsstandort für Elektromobilität stärken. Für uns ist der freie Zugang zu den Märkten wichtig, denn Deutschland ist die drittgrößte Exportnation der Welt mit einem Exportüberschuss von 1688,42 Milliarden Euro im Jahr 2023.

Die Fabrik schafft zudem gut bezahlte Arbeitsplätze in unserer Region. Die Ansiedlung bringt uns also Wohlstand. Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass alle davon profitieren. Und die Menschen, die hier Arbeit gefunden haben? Sie brauchen schnelle und unkomplizierte Arbeitsgenehmigungen, sie brauchen Wohnraum und eine gute Verkehrsanbindung, um ihren Arbeitsplatz zu erreichen.

Für all das setzen wir uns als SPD ein, denn Arbeitsplätze in der Industrie sind ein Grundpfeiler einer gesunden Wirtschaft und einer prosperierenden Gesellschaft. Wenn ihr das auch so seht, gebt uns am Sonntag eure Stimme bei den Kommunal- und Europawahlen.

Die Tesla Gigafactory in Brandenburg ist ein gutes Beispiel dafür, wie innovative Technologien und nachhaltige Produktion die europäische Mobilitätslandschaft verändern können. 🌱🚗💡

Die Entscheidung für das Werk in Grünheide ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer klimaneutralen Mobilität und Wirtschaft in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. Europa muss seine Position nicht nur als Markt, sondern auch als Produktionsstandort für Elektromobilität stärken. Für uns ist der freie Zugang zu den Märkten wichtig, denn Deutschland ist die drittgrößte Exportnation der Welt mit einem Exportüberschuss von 1688,42 Milliarden Euro im Jahr 2023.

Die Fabrik schafft zudem gut bezahlte Arbeitsplätze in unserer Region. Die Ansiedlung bringt uns also Wohlstand. Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass alle davon profitieren. Und die Menschen, die hier Arbeit gefunden haben? Sie brauchen schnelle und unkomplizierte Arbeitsgenehmigungen, sie brauchen Wohnraum und eine gute Verkehrsanbindung, um ihren Arbeitsplatz zu erreichen.

Für all das setzen wir uns als SPD ein, denn Arbeitsplätze in der Industrie sind ein Grundpfeiler einer gesunden Wirtschaft und einer prosperierenden Gesellschaft.


Ist die Energiewende machbar?

Solaranlagen sind auf dem Vormarsch und werden immer günstiger. Ob Balkonanlage oder große PV-Anlage, jeder kann je nach Budget investieren, um Stromkosten zu senken und die eigene CO2-Bilanz zu verbessern. Auch wer schon eine Solaranlage hat, kann mit Batteriespeichern oder neuen Modulen nachrüsten und das Beste aus seiner Anlage herausholen.

Im heutigen Video stelle ich die genannten Punkte kurz vor und werde in den nächsten Tagen mit weiteren Posts in die einzelnen Bereiche tiefer einsteigen.