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AKTUELLES


Beim IT-Bataillon 381 in Storkow (Mark)

Egal, wo und in welchem Einsatz – ohne sie geht nichts: die Informationstechnikbataillone der Bundeswehr. Eines davon ist in meinem Wahlkreis in Storkow (Mark) stationiert. Gemeinsam mit Kevin Leiser (Mitglied im Verteidigungsausschuss) habe ich das IT-Bataillon 381 und ein Prüfteam des Zentrum für Cybersicherheit der Bundeswehr besucht, um mehr über die wichtige Arbeit der Soldatinnen und Soldaten zu erfahren.

Das IT-Bataillon 381 unter der Führung von Oberstleutnant Roy Grundtner wurde 2006 aufgestellt und hat ca. 700 Angehörige. Frauen sind in der Bundeswehr nach wie vor in der Unterzahl. Umso erfreulicher ist es, dass hier in Storkow die Stellvertreterin des Kommandeurs mit Emily Breitkopf eine Frau ist.
Jeder einzelne Einblick in die vielfältigen Tätigkeiten des Bataillons war hochinteressant. Man muss sich klar machen, dass es sich hier um Spezialistinnen und Spezialisten für Informationstechnik und Cyber Security handelt, die in der Lage sein müssen, ihre Arbeit unter Beschuss zu verrichten. Solche Einheiten stellen sicher, dass die Führungsfähigkeit im Einsatz im In- und Ausland gewährleistet ist. Das bedeutet, dass die Informations- und Kommunikationsverbindungen an jedem Ort der Welt und bei jedem Wetter im Einsatz funktionieren müssen. Neben ihren speziellen IT-Fähigkeiten sind sie wehrfähig und verfügen über entsprechende Schutz- und Verteidigungsausrüstung.

Wir haben uns Fahrzeuge, Antennen und mobile Server angesehen. Wir haben über die Schwierigkeiten gesprochen, mit denen die Soldatinnen und Soldaten täglich konfrontiert sind. Wir sahen, was die Einsparungen der Vergangenheit in der Realität für Material und Menschen bedeuten. Viele hatten sich Ausrüstungsgegenstände wie Rucksäcke oder Kleidung privat gekauft. Wir sahen aber auch, dass das Sondervermögen der Bundesregierung bereits angekommen ist. So konnten wir neben neuen Fahrzeugen auch die neue Ausrüstung begutachten, die nun jeder Soldat und jede Soldatin erhält.

Rouanet Gymnasiums aus Beeskow im Bundestag

Am 19.02.2024 hatte ich Besuch von zwei Klassen des Rouanet Gymnasiums in Beeskow. Ich bin immer am Austausch interessiert und möchte wissen, welche Themen die Menschen bewegen. Für meine politische Arbeit ist diese Art des Realitätschecks sehr wichtig und es macht mir auch großen Spaß zu hören, was die Menschen bewegt.

Ein wichtiges Anliegen der Schülerinnen und Schüler aus Beeskow und Umgebung war das Thema Mobilität. Im ländlichen Raum ist das immer wieder ein Thema. Der Verbesserungsbedarf ist hier sehr groß:
• weitere Finanzierung des Dalli-Busses
• Taktung und Anbindung in Storkow und Umgebung
• schlechter Zustand einiger Straßen, z.B. Raßmannsdrofer Str. in Beeskow
• der RE1 mit seinen S-Bahn-Anschlüssen
• die Bezahlung der Busfahrerinnen und Busfahrer
 
Ein weiteres Thema, das die Jugendlichen diskutieren wollten, war die Legalisierung von Cannabis. Ein Thema, das viel und kontrovers diskutiert wird. Gerade deshalb ist es wichtig, dass wir offen miteinander über die Vor- und Nachteile sprechen. Außerdem diskutierten wir über Diskriminierung, Ausgrenzung und Rassismus, Wohnungsbau, Ehrenamt und ein neues Löschfahrzeug für die Freiwillige Feuerwehr Glienicke.
Die sehr aufgeschlossene und interessierte Gruppe fragte mich auch, was ich machen würde, wenn ich nicht Politiker geworden wäre und was mir an der aktuellen Politik nicht gefällt. Ich habe der Gruppe dann von meiner Zeit bei Edeka im Einzelhandel und als Informatiker erzählt und wie ich über meine Funktion als Betriebsratsvorsitzender zur Politik gekommen bin. Mich hat wiederum interessiert, welche berufliche Zukunft sich die Schülerinnen und Schüler vorstellen. Hier habe ich mich über die Weltoffenheit und den Weitblick gefreut, denn viele von ihnen träumen von Jobs im Ausland und international ausgerichteten Tätigkeitsfeldern. Ich wünsche jedem Einzelnen alles Gute für die Zukunft. Bleibt interessiert und diskutiert mit!

KOMM IN DEN BUNDESTAG!

Lust auf Frühstück im Kanzleramt?

Noch immer schränken Klischees die Berufswahl von Mädchen und jungen Frauen zu sehr ein. Auch die Politik ist nach wie vor männerdominiert. Machen wir damit Schluss.

Ich lade dich ein, mich einen Tag lang bei meiner Arbeit im Bundestag zu begleiten! Am 25. April ist Girls’Day. Dieser vermittelt jungen Frauen praktische Erfahrungen in Berufen und Studienfächern, in denen bisher nur wenige Frauen arbeiten. Ziel ist es, den weiblichen Nachwuchs in Handwerk, Industrie, IT, Wissenschaft, Technik und Politik zu fördern und zu stärken, denn noch viel zu oft bestimmen erlernte, aber überholte Rollenbilder die Berufswahl.
Schick mir einfach eine kurze Bewerbung an: mathias.papendieck@bundestag.de
Die Anreise, Begrüßung und ein Abendessen mit Pizza und Kevin Kühnert finden schon am 24. April statt.

Am Wochenende die Säge schwingen

Ich war bei Naturschutzaktiv Schöneiche e.V. in meinem Heimatort Schöneiche und habe bei einem Arbeitseinsatz geholfen. Wir haben Kopfweiden beschnitten, die als Material für Zäune im kleinen Spreewaldpark verwendet werden. Toll, dass so viele mitgemacht haben und das Wetter mitgespielt hat.

Für die Zukunft hat sich der Verein viel vorgenommen. Es soll ein Gebäude entstehen, die Grüne Wabe. Dort sollen auf 250 Quadratmetern große und kleine Naturfreunde ganzjährig die Möglichkeit zur Umweltbildung erhalten. Der Bauantrag für das eingeschossige Haus im Spreewaldpark ist bereits genehmigt. Vom Gruppenarbeitsraum über Kräuteranbau und -kunde bis hin zur Küche soll hier alles vorhanden sein, was man zum Gemeinschaftsbilden, Lernen und Lehren braucht. Ob allein, zu zweit oder mit Familie und Kindern. Alle sind herzlich willkommen. Meldet euch bei mir oder direkt beim Verein, wenn ihr mitmachen wollt: Grüne Wabe oder hier.

Wer sich so für die Natur und die Gemeinschaft einsetzt, verdient Unterstützung! Da die Baukosten in letzter Zeit stark gestiegen sind, freut sich der Naturschutzaktiv auch über Spenden, denn es gilt 1 Million Euro für die Realisierung des Projektes aufzubringen. Als Abgeordneter bemühe ich mich um Förderungen und hoffe, in Kürze eine Zusage zu erhalten.

Spendenkonto für die GRÜNE WABE:

IBAN: DE87 1705 5050 3000 6440 66
BIC: WELADED1LOS
Bank: Sparkasse Oder-Spree
Kontoinhaber: Naturschutzaktiv Schöneiche e.V.

Auf Wunsch erhalten Sie eine Spendenquittung.

Architekturzeichnungen: Dritte Haut® Architekten Berlin


Jetzt kommt es auf Dich an!

Wir brauchen gute Ideen für unseren Landkreis Oder-Spree. Deshalb rufen wir alle auf, sich als Kandidatin oder Kandidat für die kommenden Kommunalwahlen im Juni aufstellen zu lassen.

Egal ob Kreistag, Stadtverordnetenversammlung, Gemeindevertretung oder Ortsbeirat: Ihr könnt bei uns mitmachen und es ist nicht wichtig, dass Ihr Parteimitglied seid.

Auch als parteilose Personen könnt Ihr mitgestalten. Mitmachen, mitgestalten, sich einmischen, das ist entscheidend für unsere Demokratie, um sie wehrhaft zu machen, um sie zu verteidigen gegen diejenigen, die autokratische Fantasien in unser Land tragen wollen.

Wir sind die Partei für viele, die Partei für die, die etwas bewegen wollen und wir freuen uns, wenn Du Dich bei uns meldest.


SPD Fürstenwalde startet ins neue Jahr

Mit Schwung, Elan und guten Gesprächen ist die SPD in Fürstenwalde ins neue Jahr gestartet.

Wir freuen uns, dass mit dem aktuellen Haushaltsbeschluss zum KTF (Klima- und Transformationsfonds) die Mittel für den Bau eines neuen Parkhauses in Fürstenwalde gesichert sind. Außerdem erwarten wir die Entscheidung der Landesplanung für das wichtige Wohnungsbauprojekt rund um die Aufbauschule, das den Wohnungsmarkt in Fürstenwalde entspannen soll.

Über besonders gute Nachrichten können wir uns bei dem Wohnungsbauprojekt der Forstservice GmbH freuen, das mit heimischem Holz besonders nachhaltig umgesetzt wurde. Hier können wir noch in diesem Jahr mit der Schlüsselübergabe rechnen.
Besonders spannend ist für mich die Planung der neuen Schleuse in Fürstenwalde, die in diesem Jahr fertiggestellt werden soll. Wichtig ist zudem, dass der Schulcampus an der Spree-Schule mit dem Bau der Grundschule und der zweiten neuen Sporthalle weiter komplettiert wird. Hier gilt ein besonderer Dank der Kreisverwaltung und der Stadtverwaltung, dass es nach der Fertigstellung der Oberschule so zügig weitergeht. Auch im Katastrophenschutz gibt es wichtige Fortschritte. Das THW erhält eine Halle für fünf weitere Fahrzeuge und ein Außenlager für Gefahrstoffe. Die Planungen für den Übungsplatz auf dem THW-Katastrophenschutzgelände gehen weiter.
Stolz können wir auch darauf sein, wie klar sich die Menschen in Fürstenwalde in den letzten Tagen gegen rechts positioniert haben. Sie haben sich für Demokratie, Vielfalt und Toleranz eingesetzt.