
AKTUELLES
Das Ziel der SPD ist es, den Mindestlohn auf das Niveau von 60 Prozent des Durchschnittslohns in Deutschland zu bringen.
Der deutsche Durchschnittlohn liegt aktuell bei 22,50 Euro. Damit müsste sich der Mindestlohn bei mindestens 13,50 Euro bewegen! Die Menschen brauchen diesen Lohn, um bei einer anhaltend hohen Inflationsrate vernünftig leben zu können.
Die AfD fordert einerseits, dass der Mindestlohn steigen soll, andererseits möchte sie nicht, dass er steigt?! Sie weiß nicht wo sie steht!
Die Kolleginnen und Kollegen in den Betrieben brauchen Streiter an ihrer Seite, die sich für einen angemessenen Mindestlohn in Deutschland einsetzen. Die SPD wird weiterhin für den Mindestlohn kämpfen, damit diejenigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die in unserer Gesellschaft am wenigsten verdienen, ein gutes Leben führen können, ohne auf staatliche Zusatzleistungen angewiesen zu sein.

Gemeinsam mit meiner Genossin, der Bundestagsabgeordneten Ariane Faescher, und der Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Berufsförderungswerke, Diana Scholl, habe ich Anfang dieser Woche das Berufsförderungswerk Berlin-Brandenburg e.V. in Mühlenbeck besucht.

Gute Nachrichten für die Denkmalpflege in Oder-Spree. 21.925,23 € nicht rückzahlungsbedürftiger Bundeszuschuss aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm 12 gehen an die Alte Schäferei in Görsdorf (Tauche).
Quellen zufolge wurde bereits im 16. Jahrhundert mit einer Mühle auf der „Schäfferey bei der Blabbermühle“ Korn aus den umliegenden Dörfern gemahlen.
Mit Hilfe der Förderung kann die Günter-de-Bruyn-Stiftung nun die gefährdete Bausubstanz sichern. Mit dem Geld kann die überfällige Sanierung des Dachstuhls und die anschließende Neueindeckung des Daches mit denkmalgerechten Biberschwanzziegeln realisiert werden. Damit die Investition langfristig erhalten bleibt, werden mit den Mitteln auch eine neue Dachrinne sowie Fallrohre aus Zink angebracht.

Die 13. Klasse des Konrad Wachsmann Oberstufenzentrums Frankfurt (Oder) möchte einen Abiball veranstalten und hat sich mit der Bitte um eine Spende an mich gewandt. Diesem Wunsch bin ich gerne nachgekommen und unterstütze den Abiball mit 200 €.
Warum ist das wichtig? Schülerinnen und Schüler waren in den vergangenen Jahren, die von der Corona-Pandemie geprägt waren, eine Gruppe, die starke Einschränkungen hinnehmen musste, deren Alltag und soziale Kontakte stark beeinträchtigt waren. Diese jungen Menschen haben das für uns alle mitgetragen und dazu beigetragen, gefährdete Gruppen zu schützen und den Verlauf der Pandemie so zu bremsen, dass unser Gesundheitssystem nicht überfordert wurde. Dafür gebührt ihnen Dank, Respekt und Bewunderung. Deshalb sollen sie nun diesen Meilenstein in ihrem Leben, das Abitur, gebührend feiern.
Nachdem mich die Bitte um eine Spende für den Abiball erreicht hatte, wollte ich die Schülerinnen und Schüler auch persönlich kennenlernen und habe sie zu mir in den Bundestag eingeladen. Wir haben darüber gesprochen, wie es weitergeht, welche Perspektiven es für Ausbildung und Studium gibt, welche Berufschancen es gibt und welche Berufe wie Facharbeiter, Handwerker und Handwerkerinnen, Ärztinnen und Ärzte oder Lehrerinnen und Lehrer unsere Gesellschaft dringend braucht. Wir sprachen auch über gesamtgesellschaftliche Entwicklungen und noch weit entfernte Themen wie die Rente. Ich freue mich sehr, dass junge Menschen so großes Interesse an der Zukunft unserer Gesellschaft zeigen, denn sie gehört ihnen.
Willst du ein Krabbeltier sein? Das diesjährige Waldcamp in Biegen (Jacobsdorf) stand unter dem Motto „Im Reich der Krabbeltiere“.





Ein ganzes Wochenende für Kinder aus den unterschiedlichsten Ländern und Regionen. Das Waldcamp ist zu einer Institution in unserer Region geworden – die Veranstaltung gibt es nun schon seit über 30 Jahren.
Zelten
Würstchen am Lagerfeuer
Plantschen
Toben
Verkleiden
In diesem Jahr kamen 14 Gruppen:
Zwei Gruppen kamen aus Polen, eine aus Słubice und die andere über ein Pfadfinderprojekt. Außerdem kamen der Jacobsdorfer Karnevalsverein, die Kinder- und Jugendfeuerwehren aus Jacobsdorf, Lichtenberg und Hohenwalde, die Kita Rappelkiste, der Reiterhof Briesen, die Naturschutzjugend Magdeburg, die Grundschule Lindenbäumchen aus Lindow, die Freie Naturschule Jacobsdorf, eine Behinderteneinrichtung aus Fürstenwalde, die Handballmädchen aus Müncheberg und eine Kindergruppe des afrikanischen Vereins A.J.A.S.A. aus Berlin.
Ich bin begeistert vom Engagement der Helferinnen und Helfer aus der Region und Umgebung, die hier viel auf die Beine gestellt haben.
Habt Ihr Euch bei dem ganzen Heizungsthema schon gefragt, wie zur Hölle soll ich das denn auch noch bezahlen??

Dann nehmt Euch mal bitte ein paar Minuten und lest das hier kurz. Es geistern nämlich gerade einige Mythen zum Thema Heizungen in der Republik herum, die wir dringend mal klarstellen müssen. Denn leider hat die Union mit freundlicher Unterstützung einer großen Tageszeitung von Beginn an so getan, als würden wir Euch mit dem Umstieg aufs klimafreundliche Heizen allein lassen. Das ist aber kompletter Quatsch!
Ja, der Umstieg kostet was, aber genau deshalb werden wir dem Gesetz auch nur zustimmen, wenn darin massive Förderungen enthalten sind – damit eben niemand überfordert wird. Denn klar ist: Klimaschutz gelingt nur, wenn alle mitmachen können.
Schon im Gesetzentwurf der Bundesregierung stehen finanzielle Förderungen drin – wir wollen hier aber noch eine Schippe drauflegen und zu einer nach Einkommen gestaffelten Unterstützung für die Breite der Gesellschaft kommen. Kurz: 𝐖𝐞𝐫 𝐰𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐡𝐚𝐭, soll 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐛𝐞𝐤𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧. Wohlhabende brauchen hingegen keine Unterstützung.
Wir wollen auch einen umfassenden Schutz für Mieterinnen und Mieter im Gesetz verankern, damit die Kosten nicht einfach so auf Euch abgewälzt werden können.
Und weil uns dazu immer wieder Nachrichten gerade aus den ländlichen Regionen erreichen: Ja, wir arbeiten auch an Lösungen für Holz und Pellets.
Und 𝑎𝑟𝑏𝑒𝑖𝑡𝑒𝑛 ist das entscheidende Stichwort. Denn auch wenn einige Stimmen gern das Gegenteil behaupten, noch gibt es kein fertiges Gesetz. Es liegt bislang lediglich ein Gesetz𝐞𝐧𝐭𝐰𝐮𝐫𝐟 der Bundesregierung vor, der wie jeder Entwurf als Nächstes erstmal noch durch den Bundestag muss. Dort haben wir dann ausreichend Zeit, an Details wie zum Beispiel einer breiteren Förderung zu arbeiten, bevor wir das Gesetz final beschließen.
Lasst Euch nicht verrückt machen. Wenn noch was unklar ist, packt Eure Fragen gerne in die Kommentare und speichert Euch den Beitrag, wenn Ihr demnächst nochmal nachschauen wollt, was eigentlich wirklich Sache ist.